Sa., 23. November 2024




  1. Lucy Linburhuc /

    „der nach eigenen Angaben Französisch, Deutsch und Englisch spricht“
    Hoffentlich wurde dies überprüft???

  2. Alain Wagner /

    Dat hat ech mer schonns bal geduecht, wei Däitsch ne méi op der Lëscht vun den sproochleche Kompetenzen stoung. (nëmmen nach Franséisch an Englesch) Do konnt en sech jo schonn bal denken wat eis Regierung do mat erreechen wollt.Et géif mech wonneren wann den Här géif Däitsch oder Lëtzebuergesch schwätzen. Ech froen mech just fir wat se eis per Force zu engem frankophonen Land maachen wëllen. Wei sot den Här Meisch mer sinn en plurilinguaalt Land. Natierlech war den Bréif nëmmen op franséisch. Wann et net esou traureg wier, kéint en doriwwer laachen.

  3. L.Marx /

    Jedes Thema ist anscheinend dazu geeignet, um eine Sprachendebatte anzuheizen oder gegen die Regierung zu stänkern. Der Mann ist in Malmédy (deutschsprachige Region der Wallonie) aufgewachsen, kommt aus der französischsprachigen Provinz eines überwiegend englischsprachigen Landes. Dass man in den USA einen Doktor machen kann ohne englisch/amerikanisch zu sprechen halte ich für ein böses Gerücht. Aber Lëtzebuergesch wäre natürlich DAS Kriterium zur Auswahl eines Rektors für die kleinkarierte, provinzielle uni.lux .

    Die Ausschreibung und die Auswahl des Rektors erfolgen durch den Verwaltungsrat, die definitive Nomination durch den „Regierungsrat“, der korrekt eigentlich Ministerrat heissen sollte. Aber die deutsche Sprache ist halt auch nicht ganz so einfach wie manche hier zu meinen glauben .

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