/ Fragen zum Klimawandel
Die Erwärmung, die in den meisten – aber nicht in allen – Regionen der Welt zwischen 1700 und 2000 stattfand, wurde durch die Rückerwärmung nach dem Ende der Kleinen Eiszeit bewirkt. Bis ca. 2000 fand tatsächlich eine Erwärmung statt, deren angeblich schneller Verlauf beweisen soll, dass er durch von uns produziertem CO2 verursacht wurde. Diese Annahme ist fraglich, denn in der vorindustriellen Zeit waren frühere Erwärmungen noch schneller und stärker.
Das Rücktauen der Gletscher begann um 1820, also ca. 120 Jahre vor der vermehrten Förderung von Kohle, Erdöl und Erdgas, denn erst mit der verstärkten Industrialisierung nach dem 2. Weltkrieg und der weltweiten Motorisierung durch Auto und Flugzeug vergrößerte sich die anthropogene CO2-Produktion.
Die vom IPCC in Modellrechnungen ermittelten Szenarien haben sich nicht bestätigt: Die prognostizierte Erwärmung hat sich nicht fortgesetzt, die vorausgesagten Anstiegsraten des Meeresspiegels sind nicht eingetreten – regional senkt sich der Meeresspiegel sogar ab, beispielsweise ist der Spiegel des Kaspischen Meeres nicht angestiegen wie vorausberechnet, sondern gefallen, BanglaDesh vergrößert seine Fläche, weil sich die Sedimente aus dem Himalaya vor der Küste ablagern, der arktische Eisschild wächst seit 4 Jahren im Winter wieder stärker als er im Sommer abtaut, und die Eisbären haben sich kräftig vermehrt.
Zwischen 1945 und 1976 kam es infolge der damals verringerten Sonneneinstrahlung weltweit zu einer Abkühlung. Daraus folgt, dass die Wirkung des CO2 für das Klima unerheblich ist und den Klimawandel nicht bewirken kann. Dies bestätigt auch die Tatsache, dass der CO2-Gehalt auch nach 2000 weiter wächst, obwohl eine neue Abkühlungsphase begonnen hat. Bei einem CO2-Gehalt der Atmosphäre von 0,038%, einem Anteil des Menschen von ca. 4% des jährlichen CO2-Gesamtumsatzes, an dem Europa mit ca. 20% beteiligt ist, beträgt der Anteil Europas 0,038% × 0,04 × 0,2 = 0,0003%. .
Trotzdem ist eine Reduktion unserer CO2-Produktion vernünftig weil wir dadurch unsere Ressourcen schonen. Unsere Umwelt müssen und können wir schützen. Gegen globale Klimaänderungen sind wir machtlos, denn es wird nach wie vor von der Sonne bestimmt – wie seit 4,5 Mrd. Jahren. Das von der Politikern angestrebte 2°C-Ziel ist unsinnig.
- Der Licht- und Budenzauber kann beginnen: Eröffnung der „Winterlights“ in Luxemburg-Stadt - 22. November 2024.
- Solidarität mit Grenzpendlern: Gewerkschaften prangern diskriminierende Steuerabkommen an - 22. November 2024.
- Kind wird in Esch von Auto angefahren: Polizei sucht Zeugen - 22. November 2024.