Sa., 23. November 2024




  1. J.Scholer /

    Die Zeiten ändern und was war ist nicht mehr. Gab es in der Zeitgeschichte unseres Nachbarn Epochen, wo penibelste Buchführung über Mensch und Ware geführt wurde , scheint im Volke der Dichter und Denker das Chaos eingekehrt sein.Das geordnete Durcheinander im deutschen Land erinnert eher an die Bilder eines Joseph Beuys oder eines kafkaesken Surrealismus und man kann nur hoffen unsere Nachbarn nicht mehr so schnell auf den Boden preußischer Realität zurückfinden, denn sonst wird das Erwachen im Dschungel der geordneten Listen, Fallzahlen , Luxemburg wieder auf den Seuchenindex setzen und mit dem Aussätzigenbann belegen.

  2. winston /

    ech gin esoubal net mei an Deitschland.Dofir können d’Leit net,mais den Wirrwarr vu Bestemmungen an Reglementer kreeiert nemmen eng Onsecherheet…schlemmer nach wei hai am Land.
    Mais et ass Schued dass den deitschen Amtsschimmel emmer d’Iwerhand kritt.Et war schon beängschtegend fir op der deitscher Seit Polizisten mat MG’s ze gesinn.Hätten se dann och op een geschoss? Do geseit een wei schnell Zeiten sech änneren können.

  3. HTK /

    Lustiger Artikel. Wobei ich den Amtsschimmel nicht wiehern höre sondern lautlos durch Aktenberge kriechen sehe wie er sie langsam zersetzt,also der Schimmel als Pilz sozusagen.Gut,dass sie den Spahn haben,diese Lachnummer als Bundesminister nimmt dem Ganzen das Tragische. Bis dahin Warnung an die infizierten Luxemburger: Abstand halten zu unseren Tank-und Tabaktouristen aus Deutschland lasst sie in Ruhe einkaufen und wehe ihr testet sie bevor sie über die Grenze sind.

  4. Peter /

    Humor macht das tragische erträglicher. Aber mit den Kompetenzen ist das zwischen Bund und Ländern auch nicht einfach…. und einfach kann ja jeder, selbst Luxemburg 😉

  5. Peter /

    Humor macht das tragische erträglicher. Aber mit den Kompetenzen zwischen Bund und Ländern ist es auch nicht einfach…. und einfach kann ja jeder, selbst Luxemburg;)

  6. Yvette /

    Schade, dass es so gekommen ist, und – nein – es waren nicht d i e Deutschen. Es waren deutsche Politiker weit weg in Berlin, die keine Ahnung haben von Berufspendlern, von Tanktouristen, vonTagesbesuchen aus und nach Luxembourg oder von den vielen Menschen beider Staaten, die im Nachbarland ihren Wohnsitz haben.
    Wir Deutschen hier im Grenzland fanden die Situation genauso unsinnig, meine gerade erwachsenen Kinder haben zum ersten Mal geschlossene Grenzen in Westeuropa gesehen und waren schockiert. Egal, was Berlin entscheidet, wir fühlen uns als europäische Nachbaŕn, Freunde und .Kollegen .

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