Bei einem der schlimmsten Waldbrände in der Geschichte Portugals sind am Sonntag (18.06.2017) mindestens 62 Menschen ums Leben gekommen. (dapd/Patricia de Melo Moreira)
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(Tageblatt/Armando Franca)
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Am Samstagnachmittag habe sich über dem betroffenen Gebiet um den Kreis Pedrógão Grande ein Gewitter entladen, ohne dass es dabei regnete, sagte der Direktor der Kriminalpolizei, José Almeida Rodrigues, am Sonntag der Nachrichtenagentur Lusa. „Alles deutet ganz klar auf natürliche Ursachen hin. Wir haben in Zusammenarbeit mit der Nationalgarde sogar den Baum gefunden, der von einem Blitz getroffen wurde.“
In der Nacht auf Sonntag hatte sich der Bürgermeister von Pedrógão Grande, Valdemar Alves, noch davon überzeugt gezeigt, dass das Feuer gelegt wurde. Rund um den Ort, der knapp 200 Kilometer nordöstlich von Lissabon liegt, ist es derzeit sehr heiß mit Temperaturen von über 30 Grad.
Christian Muller (geb. 1974) ist Wirtschaftsjournalist beim Tageblatt. Sein Studium der Volkswirtschaften an der London School of Economics hat er mit einem MSc abgeschlossen. Nach einer ersten Arbeitsstelle im Bereich des Investmentbanking in Luxemburg sammelte er weitere Berufserfahrungen beim Statec sowie beim „Service information et presse (ministère d’Etat)“. Seit über 15 Jahren berichtet er im Tageblatt über die unterschiedlichsten Aspekte rund um die Luxemburger Wirtschaft: von Wirtschaftsmissionen in den Golfstaaten über Mikrofinanz als Entwicklungshilfe bis hin zum Luxemburger Sektor der Meeresschiffsfahrt. Auch die Entwicklung der Staatsfinanzen nimmt er unter die Lupe. Für seine Berichterstattung über die staatlichen Garantien für die Dexia-Gruppe wurde er 2014 mit dem Citi Journalistic Excellence Award geehrt. Kontakt: Tel.: +352 54 71 31-631, E-Mail: cmuller@tageblatt.lu