So., 6. Oktober 2024




  1. stevo_lux /

    „Goodbye and good riddance to bad luck“ heißt ein Song von der australischen Band AC/DC, welcher mir sofort bei dieser Schlagzeile einfiel.
    Ich habe diese Frau als sehr eingebildet und überheblich kennengelernt, etwas was im Umgang unter LSAP-Mitgliedern sehr unüblich ist.
    Ich hätte ihr also vor einigen Jahren zu ihrem Wechsel gratuliert, weil ich die DP damals als ähnlich überheblich ansah. Mittlerweile ist die Xavier-Partei doch erheblich „sympathischer“ geworden. Wieso landet Frau Schweich dann ausgerechnet bei denen?!?
    Ein Wechsel zur ADR hätte ich mir bei ihr jedenfalls besser vorstellen können.

    Nichts für Ungut, Christine, aber dein Schritt wird der LSAP ohne Zweifel gut tun…

  2. Grober J-P. /

    „nimmt sie ihren Posten als Gemeinderätin mit zur DP.“ Und das geht wirklich, legal?
    Wenn ich vertrauenswürdig und korrekt bleiben will, würde ich auch dieses Mandat abgeben.
    Nenne das Opportunismus vom Feinsten.
    Juristen bei der Arbeiterpartei, kann ja nicht gutgehen, mit der Überzeugung! 🙂

  3. carlomathias.goebel /

    Warum dieser Umschwung erst nach den Wahlen? „Nach einigen Gesprächen und reifer Überlegung stimmt die DP-Monnerich diesem Wechsel nach einer internen Abstimmung zu.“ Was soll man nur dazu sagen? So geht halt Politik und der Wähler ist abermals frustriert und wird vielleicht bei den nächsten Wahlen nicht mehr antreten. Somit ist der Weg frei für Parteien wie die ADR oder wie in Deutschland die AfD.

  4. JJ /

    Da sieht man’s wieder.Wo sind die Karrierechancen größer? Na dann mal ab zur Konkurrenz. Das nennt man Chuzpe.(Unverfrorenheit) Aber war ein gewisser JCJ nicht auch bei der LSAP in den Startlöchern? Aber wer geht heute noch zur CSV? Wünsche der Dame viel Glück beim Zocken!

  5. rcz /

    Also doch nur ein Karrieregeiler korrupter Schmarotzer! Wozu noch wählen gehen?…

  6. Grober J-P. /

    „Kleines Erdbeben in Monnerich:“ Wieso Erdbeben, kleines Gewitter, und danach können wir wieder klarer sehen.
    Mutti sagte immer, wenn sie mich zum Kartoffelholen in den Keller schickte: Bouw, pass mer op déi Schammeleg op an gehei se an d’Dreckskëscht“

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