Fr., 22. November 2024




  1. Emile Müller /

    Ah ja, das Wahlergebniss gefällt uns nicht, also müssen wir dieses überarbeiten. Komisch dass es bei den letzten beiden Wahlen dann doch sehr genehm war…. Naja, der Artikel spricht wenigstens einige klare Probleme an, denen man nur zupflichten kann, jedoch lässt er die Diskussion der Bezirke vs. Landesweite Wahlen offen… Beides hat Vor- und Nachteile.

  2. luxmann /

    Folklore ist gut wenn ich die restsitze ergattere…sonst ist es schlechter folklore.

  3. Nomi /

    Firun den Wahlen war Alles OK bei den Ro’uden.
    Elo hun se verluer an dann muss Alles emgekrempelt ginn.
    Schlecht Verlei’erer !
    Bei der Verfassungsaennerung ass d’Gelegenheet verpasst ginn !

  4. Kleiner Stromer /

    Die Zahl der Auslandsluxemburger ist seit den Wahlen von 2018 von 69.000 auf 133.500 gestiegen. Im Vergleich dazu wurden bei den Wahlen 231.344 gültige Wahlzettel abgegeben.
    Theorestisch könnten also 30% der Wähler bestimmen was hier im Land geschieht ohne, dass sie die folgen ihrer Wahl ertragen müssen.
    Soll heissen: Wenn jetzt z.B. eine extreme Partei populistische Wahlwerbung macht und sagt wenn ihr uns wählt machen wir ein Gesetz, dass alle Auslandsluxemburger 5.000 € Subsiden pro Jahr bekommen…
    Was dann? Diese extreme Partei könnte vom Stand heraus 30% bekommen und sich mit den 10 bis 15% Extremen hier im Land vereinen und unsere Politik bestimmen…

    Mitbürger/innen (z.B. auch unsere ausländischen Ehefrauen und Ehemänner), die aus irgendwelchen Gründen (zeitlich, beruflich, Kindererziehung etc.) die luxemburgische Sprache nicht lernen können, deshalb die Staatsbürgerschaft nicht erhalten aber schon zwischen 5 und 20 Jahren hier leben, dürfen hingegen nicht wählen. Sie müssen aber die von anderen für sie gewählten Politiker ertragen.
    Nach 20 Jahren ist es dann plötzlich egal ob du luxemburgisch sprichst…dann bekommst du die Staatsbürgerschaft auch ohne Sprachtest….auch bei unseren 133.500 Auslandsluxemburgern ist es schiet egal ob sie auch nur Moien sagen können oder wissen wo Luxemburg überhaupt liegt.

    …und warum überhaupt werden alle ausländischen Briefwähler nur der Stadt Luxemburg zugeschlagen????

    Da sag mir noch einer es braucht keine Reform !

  5. plop /

    @kleiner stromer
    „moin“ seht souwisou bal kee Mensch mei. Gehs de an de Buttek sehs de moien a entgeint kennt e bonjour. As moien esou schweier. Nee. Et ass just kee Wellen do. As jo och net wichteg, oder?

  6. kassnic840 /

    @plop sief frou bei mir ass d’Äntwert meeschtens een arrogant
    „en francais“

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