Olympia-Notizen / Schreck in Paris: Tageblatt-Journalistinnen in Busunfall verwickelt

An einer Weiterfahrt war nicht mehr zu denken
Es war ein Olympia-Erlebnis, auf das man gerne verzichtet hätte: Ein langer Arbeitstag neigte sich dem Ende zu, als die beiden Tageblatt-Journalistinnen am Donnerstagabend nahe der „Maison du Luxembourg“ in einen Busunfall verwickelt wurden. Alle Insassen kamen mit dem Schrecken davon.
Ein lauter Knall, ein Bremsmanöver, Geschrei und Panik in den Augen der rund 20 Fahrgäste: Die geplante Heimfahrt aus der „Maison du Luxembourg“ endete für die beiden Tageblatt-Journalistinnen Jenny Zeyen und Christelle Diederich wesentlich früher als geplant. Der Fahrer eines Shuttle-Busses für die Presse hatte nahe des Parc des Princes eine Verkehrsinsel gerammt, als er gerade nach links abgebogen war. Ein unangenehmer Gummi-Geruch zog auf und erste Fahrgäste versuchten panisch, den Bus zu verlassen. Die Türen öffneten sich, aber es dauerte ein paar Minuten, bis sich sämtliche Personen an Bord von dem Schreck erholt hatten und ihren Sitzplatz verlassen konnten. Letztlich blieb es beim Materialschaden und einer weiteren Anekdote aus Paris …
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