Bereits zur Pause waren Dotson und Co. durch eine starke Kollektivleistung auf 26 Punkte davongezogen (50:24) und sorgten somit bereits früh für die Vorentscheidung. Hesperingen steckte nicht auf, versuchte sich über ihre US-Spielerin Cannon immer wieder heranzukämpfen und gestaltete den dritten Abschnitt auch ausgeglichen (19:19).

Comeback

Am Ende musste man die Dominanz des Gegners, bei dem Tessy Hetting nach einer mehrwöchigen Verletzungspause wieder auf dem Parkett stand, jedoch hinnehmen. Topscorerin bei Esch war Lisy Hetting mit 22 Zählern, bei Hesperingen erzielte Cannon 15 Punkte.

• Über
• Letzte Artikel

Christelle Diederich

Nach drei Jahren Romanistik an der Uni Lëtzebuerg und der Sorbonne-Paris IV schloss die ehemalige Judoka ihr Masterstudium in grenzüberschreitender Kommunikation an der Université Paul Verlaine in Metz ab. Seit Februar 2011 Teil der Sportredaktion des "Tageblatt". Schwerpunkte: nationaler Fußball und Kampfsportarten.

Letzte Artikel von Christelle Diederich (Alle anzeigen)

• Kisten, die Generationen bewegen: Im „Schëfflenger Konschthaus“ steht der Karton im Fokus - 20. November 2024.
• FLF-Präsident Paul Philipp äußert sich zur Trainerfrage und Maxime Chanot - 19. November 2024.
• Christophe Kass, wer sonst? - 18. November 2024.