Zum ersten Mal an einem prestigeträchtigen Wettbewerb teilgenommen und mit höchsten Ehren ausgezeichnet: Die Kellerei Bernard-Massard aus Luxemburg gewann beim „Decanter World Wine Awards 2017“ gleich zwei Preise: „Best in Show“ und „Best in category“.
Das Cuvée de l'Ecusson wurde mit "Best in Category" für sein Preisleistungsverhältnis ausgezeichnet. (Fotos: Bernard-Massard)
Das Milléssimé 2014 bekam den "Platinum , Best in Kategory"-Award.
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Die Konkurrenz bei dem, als „Wein-Oscars“ international bekannten Kräftemessen, hatte es in sich. 17.500 Tropfen aus aller Welt warben um die Gunst der Prüfer. Das „Cuvée de l’Ecusson“, das mit dem Prädikat „Best in Show“ ausgezeichnet wurde, bescheinigte die Jury die beste Preis-Leistungsverhältnis für einen Schaumwein in dieser Qualität.
„Zwei außerordentliche Weine“
Für das Millésimé 2014 gab es „Platinum, Best of Category“ in der Sparte der Schaumweine, die in Nord-, Zentral- und Osteuropa angebaut werden.
Für die Leistung der Luxemburger gabe es Lob und Anerkennung seitens der Jury. Caroline Gilby (Master of Wine) betonte: „Hut ab für Luxemburg, das mit nur sieben Weinen im Wettbewerb vertreten war, eine Auszeichnung ‚Best in Show‘ und ‚Best in category‘ für zwei außerordentliche Weine, gewann!“
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu
Kompliment fir Bernard-Massard!
Et muss én awer och derzou soen, dat bei dém Concours 34 Weiner déiselwecht Auszéchnung kritt hun (cf. wine decanter etc. home page). Mé ënner den 34 beschten vun 17.200 (sét wine decanter, nët 17.500) ze sin ass jo fir Letzebuerg a spèeziell Bernard-Massard eng Eier! Also châpeau fir Bernard-Massard fir de courage an dém contexte unzetrieden.
Tja, und das Sodbrennen kriegt man noch gratis dazu! Nein Danke!