So., 19. Januar 2025




  1. Lucy Linburhuc /

    Dieser Erfinder ist wiederum ein Beispiel dafür wie die Jugend von heute auch ticken kann. BRAVO.

  2. Koob Jean /

    Nach meinem bescheidenen Wissensstand hat sich der allergrösste Teil der geschätzten 130 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Ozeanen längst in mikroskopisch kleine Partikel zersetzt! Was man davon wohl noch einsammeln kann? Oder führt diese fragwürdige Aktion dahin dass wir weiterhin bedenkenlos Plastikmüll in der Umwelt verteilen!

    • Tom /

      Dat tut jemand was Sinnvolles, anstatt negativ zu urteilen lieber Mut machen und positiv bestärken

    • Koneczny /

      Wann muar de Plastik géif verbuede ginn, géif dir och krekéilen….

    • Jörg Kocksholz /

      Ihr Wissensstand ist da tatsächlich sehr bescheiden, natürlich wird ein nicht unerheblicher Teil des vorhandenen Plastikmülls bereits zu sehr kleinen Stücken zerrieben sein, jedoch bleibt der unbedingte Wille, den bereits im Meer befindlichen Müll von dort zu entfernen eine absolut wichtige Aufgabe! Natürlich muss auch an der zukünftigen Vermeidung von Plastikmüll gearbeitet werden. Ich finde, das Engagement des jungen Mannes trotz allem absolut vorbildlich! Was tun Sie für unsere globale Müllvermeidung?

  3. Chauffeur /

    Dat do ass eng gudd Initiativ. Bravo fiir di gudd Absicht. Et wäer och flott wann et en Apparat géif gin deen wiirksméisseg am Auto agebaut wäer an deen dem Autofuerer all kéier eng säfteg an t’Aakaul géif gin wann en Dreck op t’Strooss gehäit.

    • Thomas Bosch /

      In anderen Ländern, z.B. Japan oder Singapur funktioniert das mit drakonischen Strafen. Müll aus dem Fenster zu werfen ist absolut vermeidbar, deshalb geschieht es immer vorsetzlich und es gibt leider Unbelehrbare denen alles egal ist.
      Die Wahrscheinlichkeit dabei erwischt zu werden ist verschwindend gering, deshalb sollte die Strafe so abschreckend sein dass es sich herumspricht oder es sich jeder zwei Mal überlegt das Risiko einzugehen. In Luxemburg war es bis vor ein paar Jahren noch nicht mal verboten! Jetzt kostet es lächerliche 75€ wenn man denn tatsächlich dabei erwischt wird und sich der Polizist die Mühe macht…
      An jeder Grenze sollten Schilder darauf hinweisen dass das sogenannte „Littering“ tausende Euro Strafe bedeutet, das würde helfen!

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