/ Phosphor-Granate bei Bauarbeiten entzündet
Eine Phosphorgranate aus dem Zweiten Weltkrieg hat sich am Samstag in Irsch (VG Trier-Saarburg) entzündet, nachdem sie im Erdreich von einer Baggerschaufel getroffen worden war. Das berichtet der Trierische Volksfreund.
Die Granate habe sich in Verbindung mit dem Sauerstoff sofort entzündet. Die Bauarbeiter konnten aber unversehrt aus der Gefahrenzone fliehen. Phosphor entzündet sich von selbst allein durch den Kontakt mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff (pyrophor) und brennt dann mit einer 1.300 Grad Celsius heißen Flamme unter starker Entwicklung von weißem Rauch, der in größeren Mengen gesundheitsschädlich ist.
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DIe Granate befand sich nicht in Trier-Irsch, sondern im Dorf Irsch (54451) bei Saarburg.
Danke sehr, ist korrigiert.
– Ihre Redaktion