/ Betrunkener Fahrer schiebt sein Auto – Luxemburger Polizei bietet Hilfe an
Die Luxemburger Polizei ist durch Mithilfe von „Kommissar Zufall“ auf einen betrunkenen Autofahrer aufmerksam geworden: Die Beamten wollten eigentlich nach Esch/Alzette, wo ein herumgewirbeltes Baustellenzelt eine Fahrbahn blockierte.
Wie die Polizei meldet, erreichten die Beamten ihr Ziel jedoch nicht – da sie auf der Kreuzung der Route d’Esch auf einen Mann aufmerksam wurden, der gerade seinen Wagen über die Straße schob.
Als die Beamten ihm Hilfe anboten, bemerkten sie, dass der Mann unter Alkoholeinfluss stand. Außerdem waren sowohl sein eigenes Auto als auch ein abgestelltes Fahrzeug am Straßenrand beschädigt.
Ein Atemkontrolle ergab, dass der zulässige Höchstwert überschritten wurde. Der Mann gab dann ebenfalls zu, dass er sein Auto vorher gelenkt hat – und dass es nicht versichert sei.
Und das war noch nicht alles: Bei einer anschließenden Überprüfung kam heraus, dass der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Gegen ihn liegt ein Fahrverbot bis zum Jahr 2020 vor. Und das Auto ist auch nicht ordnungsgemäß angemeldet.
Als der Mann zwecks weiterer Überprüfungen zur Dienststelle gebracht wurde, versuchte er, von dort die Flucht zu ergreifen. „Dies konnte verhindert werden“, teilt die Polizei mit – und dass „aus Sicherheitsgründen“ Handschellen angelegt wurden.
Die Staatsanwaltschaft ordnete die Festnahme des Mannes an, der am Dienstagmorgen dem Untersuchungsrichter vorgeführt wurde.
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Et muss ërem sauer gewiirscht sin,den 1ten Mai !