/ Notstromaggregat verursachte Feueralarm in der Chamber
Feueralarm im Luxemburger Parlament: Das Gebäude ist am Dienstagabend um 18 Uhr während einer Plenarsitzung evakuiert worden. Während der Orientierungsdebatte zur Biolandwirtschaft hatten Parlamentsmitarbeiter Brandgeruch festgestellt. Während einer Rede von CSV-Fraktionschefin Martine Hansen war kurz zuvor der Strom im Plenarsaal ausgefallen. Ein Saaldiener hatte die Abgeordneten daraufhin mit den Worten „Alles raus, es brennt“ zum Verlassen des Gebäudes aufgefordert.
Die Feuerwehr erreichte die Chamber um 18.20 Uhr und inspizierte das Gebäude mit einem Leiterwagen. Laut Parlamentspräsident Fernand Etgen war die Ursache für den Alarm ein Stromausfall, das ganze Viertel betraf. Danach sei das Notstromaggregat im Parlamentsgebäude angesprungen. Und das war offenbar schon so lange nicht in Betrieb, dass es zu einer Dampfentwicklung gekommen war und Brandgeruch durchs Gebäude zog.
Die Chamber-Sitzung wurde aufgehoben und vertagt.
Laut dem Stromanbieter Creos war der Strom um 17.56 Uhr in der Oberstadt komplett ausgefallen. Die Creos-Techniker suchten lange nach dem Fehler, in einigen Bereichen der Innenstand gab es bis Dienstagabend noch immer keinen Strom.
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Déi leiw Maintenance. Do besteht sécher e Gesetz, wat seet, wéi oft dat muss geschéien. 😀
So’u een No’utstro’umaggregaat muss eigentlech 1 mol am Mo’unt fir 2 Stonnen an den Testbetrieb !
Soss funktionei’ert et net wann et am Eescht gebraucht get !
Mee di kompetent Leit sinn schon an Pensio’un, an di Nei‘ kemmeren sech net drem. Et steht Naischt an hirer Jobbeschreiwung !
Och wann de Generator funktionéiert, wann e richtege Problem ass, da weess kee Mënsch wéi laang de Buttek nach leeft, wien zoustänneg ass fir am Noutfall nozetanken asw.
Do gëtt ëmmer geschlampt hei am Land.
Kee Wonner, wann di Leit, déi am Fong zoustänneg si fir sou e Gesetz ze verabschide net amstand sinn, hiert eegent Haus an der Rei ze halen.