Fr., 22. November 2024




  1. titi /

    Man kann auch alles übertreiben und auf die Spitze treiben. Die Toleranz gegenüber Schwulen.Lesben, Transgender, Transvestiten usw. geschieht im alltäglichen, normalen Umgang miteinander. Dazu bedarf es keiner Kavalkade oder Exhibitionismus.
    Sex gehört in die Privatsphäre und muss nicht unbedingt in der Öffentlichkeit zur Schau gestellt werden . Das grenzt dann schon an Dekadenz. Das hat nichts mit Prüderie zu tun. Aber jeder soll auf seine Façon glücklich werden. Wie heisst es so treffend? Leben und leben lassen! Ich glaube, solche Veranstaltungen schaden der Sache eher als sie ihr nutzen.

    • toto /

      Richtig. Eine gute,und schöne, Sache kann auf solche Weise verunstaltet werden. Die meisten Leute wissen wie’s funktioniert,also praktizieren sie besser daheim. Die Akzeptanz ist mitlerweile im Volke angekommen und man sollte es dabei belassen. Feiern kann man auch so.Wie wär’s z.B. mit dem „Staublungenrennen“ in Echternach wo „Läufer“ kiloweise mit Farben eingepudert werden und noch Wochen später ihre Taschentücher bunt anschneutzen können. Ist noch hirnrissiger als „Loveparades“ aber die Leute mögen es.

  2. René Charles /

    Pride sollten déi Leit sin, well se sin unerkannt an hiren spezifëschen Charakteren, sin gläichberechtecht am Beruff, kënnen sech bestueden an eventuell als Erzeier vun engem adoptéierten Kand ugeholl gin.

    Dofir froen ech mech ob dat nët alles iwerflëssech, altbacken, dacks opdränglech an lächerlech as domat der Saach, dem Grondgedanken schued, wann do eng Art DSDS nogeäfft gët, eng Mister-Drag-Queen Wal as, an eng Art Kiermes/ Braderie/ Floumaart /Valentinsdag mat engem verspéiten Karneval-Ëmzuch.
    Do gët op Käschten vun guttgleewegen Leit ganz einfach Mënz gemaach.

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