Sa., 23. November 2024




  1. Le républicain zu London /

    Klartext ein Armutszeugnis für die Französische, belgische und deutsche Regierungen, die es nicht ermöglichen, dass ihre Landsleute ihr Brot in den Heimatländern verdienen können; auch wenn gut für Luxemburg’s Wirtschaft! außerdem gibt es ja auch Luxemburger Pendler, ein Armutszeugnis für die Luxemburger Regierung, dass diese Landsmänner keine bezahlbaren Wohnungen im Lande haben können wegen der Immobilienspekulation…

    • Erny /

      Metz as net sou wäit, an dat as keng sou eng kléng Stadt mengen ech… Nancy, Bréissel idem. Et geet reng em e puer honnert/dausend € méi de Mount, oft ouni lang an d’Schoul goen ze mussen. Eng Ofkierzung am Tosch géint 2 -3 Stonnen extra am Auto oder Öffi all Dag.

    • Peter /

      Im Klartext, es ist ein Armutszeugnis der luxemburgischen Regierung, dass sie trotz der enormen Überschüsse aus der PrivatwIrtschaft nicht dafür sorgt, dass die Menschen die hier arbeiten auch eine Unterkunft finden. Es ist eine Klientelpolitik die das eigene Wahlvolk mit üppigen Zuwendungen bei Laune hält und darauf baut, dass sich die vielen hinzugezogenen Menschen eine Unterkunft in der Region suchen. Gleichzeitig werden den Kommunen in der Region die Steuergelder vorenthalten die diese dringend benötigen um die Infrastruktur an die anwachsende Bevölkerung anzupassen. Eine Schande für eine Region die Vorbild für Europa sein möchte und ein Armutszeugnis vor allem für Luxemburg.

      • Jek Hyde /

        Lieber Peter, siehe Kommentare unter —-Die doppelte Krise—

    • de Prolet /

      So lange wir dieses Problem der Immobilienspekulation nicht in Griff bekommen, wird sich absolut nichts zum Positiven in diesem Wohlfahrtsstaat ändern.

  2. Jang /

    Ett ass gudd datt déi Leit do op Luxusbuerg schaffe kommen,
    wann daat nëtt méi wir dann ass Luxusbuerg ruinéiert.
    Ett gëtt ëmmer gesténkert iwert d’Frontalieren,munchmol sinn
    och vill Problemer domadder verbonnen,alles huet seng
    positiv an negativ Seiten.

  3. trotinette josy /

    Wie heisst es in Goethes Faust? “ Die Geister, die ich rief „.

  4. Moggel /

    An dat alles dass den Ënnerscheed tëschen aarm an räich ëmmer méi grouss gëtt.

    • Müller jemp /

      An domatt schingen eis Politiker kee Problem ze hunn, well si gehéieren nët zu deenen Aarmen!

  5. ibcl /

    Wenn diese 2,6 Milliarden in den Sozialkassen fehlen werden, dann wird das Geschrei erst losgehen.Aber wenn wir nicht vom Umlagensystem zum Ansparsystem wechseln, wird es irgendwann kommen !

  6. Aender T. /

    Da stelle ich mir schon ein paar Fragen:
    wie wird das bei 1 mio. Einwohner werden? Werden dann auch doppelt so viele Grenzgänger benötigt? Oder werden dann alle Arbeitnehmer, die dieses Land braucht, um ungehemmt weiter in Saus und Braus zu leben, hier wohnen? Kann das überhaupt gehen? Woher kommt dann die ganze Energie? Auch aus „Grenzenergie“, aus einem allseits beliebten Riesenatomkraftwerk? Wie sieht es mit Verkehr aus? Ob nun von außen oder von innen, ist überhaupt Platz für soviel Infrastruktur?
    Wieso kommt die Großregion nicht in Schwung? Liegt das nur an den jeweiligen Ländern, daß da keine Arbeitsplätze entstehen? An deren Schulsystem? Und die Folgefrage darauf ist: wieso arbeiten denn so viele Grenzgänger in Niedriglohnsektoren? Grenzgänger bedienen Grenzgänger, und Touristen? Und Beamte?
    Wie wird es dann werden, wenn die Renten bis ausgezahlt werden müssen? Gehen nicht schon heute 60% der Rentenauszahlungen ins Ausland? Was hat die lokale Wirtschaft denn in der Zukunft von den ausgezahlten Renten?
    Was ist das für ein sonderbares Modell? Hink der Vergleich mit größeren Ländern nicht ein bisschen, da der relative Prozentsatz von Grenzgängern hier viel höhere ist? Bzw. das System einfach nicht ohne läuft?
    Sollte man diesen Menschen nicht kürzere Wege wünschen, allein schon wegen ihrer eigenen Verpflichtungen in Sachen ökologischem Fußabdruck? Was passiert denn, wenn sich die Grenzregionen wirtschaftlich entwickeln? Oder züchten wir mit unserem Modell Generationen von Billglöhnenrn da drüben?
    Irgendjemand schrieb hier, es wäre eine Art Schneeballsystem..man braucht immer mehr Beitragszahler um das ganze zu finanzieren…
    N.B. die meisten Angestellten der europäischen Institutionen sind auch keine Einwohner oder Einheimische, Luxemburger findet man dort eher selten, obwohl genau unsere Mehrsprachigkeit dort gut gebraucht werden kann. Genau so wie in den Horesca-Berufen. Hier die Elite, dort das Proletariat?
    Werden in Zukunft denn mehr Einwohner für unseren eigenen Arbeitsmarkt ausgebildet? Bzw., da es ja meist unterqualifizierte Arbeitsstellen sind (eigentlich nicht mein Jargon: jede gut gemachte Arbeit braucht einen für die Stelle motivierten und qualifizierten Angestellten), sollten wir nicht Schulen für Niedriglöhner aufbauen? Bzw. die Qualität des Bildungssystems drastisch runterschrauben? Wenn unten immer mehr gebraucht werden, wieso noch für oben ausbilden?
    Das sind alles nur Fragen, keine eigentliche Kritik, nur fehlt mir die Phantasie, mir vorzustellen, wie das sein wird, wenn hier alles verdoppelt wird. . .
    In einem Europa der Regionen sähe ich noch irgendwie eine Perspektive, die Großregion unter einem Steuerrecht, einem Bildungssystem, einem Sozialsystem…aber im Europa der Nationen, wo über dieGrenze hinaus nicht die gleichen Leistungen angeboten werden, sehe ich eher nur einen großen Profiteur…Luxusbuerg.
    Obwohl ich von Ruhe und sauberen Straßen, Flüssen und Wäldern eigentlich viel mehr profitiere, nach der Arbeit…
    Wenn denn nicht die einzige Möglichkeit das ganze am laufen zu halten sein wird, alles 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche laufen zu lassen…
    Wie gesagt..Fragen, und die Suche nach dem Sinn…

  7. 11,5 Mia. Löhne /

    Und wieviel wären es wenn die nicht korrekt bezahlten oder gar nicht bezahlen Überstunden noch dazu gerechnet würden?

  8. alois /

    Irgendwann geht die Rechnung nicht mehr auf.Und dann ist Sodom und Gomorrha.Aber nicht nur in Luxemburg ,sondern auch im Grenzgebiet!

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