Mo., 7. Oktober 2024




  1. Le républicain zu London /

    Ohne Zweifel einen gute Investition, denn Bildung ist wirklich nötig in Luxemburg, nicht nur Einbildung…

  2. Jemp /

    Gut, dass man in Bildung investiert, aber man macht gleichzeitig den Lehrerberuf so madig, dass es keine Kandidaten mehr gibt. Irgendwie unsinnig!

    • KTG /

      Tja. Hilfreich wäre vor allem eine fast totale Rücknahme der katastrophalen Reform der Primärschule (neumodischer, pseudfortschrittlicher Dummsprech: „Grondschoul“) von 2009: Wiedereinführung des Punktesystems, Abschaffung des kompetenzbasierten Unterrichts (bzw. restriktivere Anwendung), Wiedereinführung der hundertprozentigen Kontrolle des Lehrpersonals in Bezug aufs „Duerchfalen“ (aktuell zu fast 100% unter Kontrolle der Eltern), Abschaffung des arbiträren Zyklus-Unsinns, Abschaffung des „Nur noch Wiederholen einer Klasse am Ende eines sogenannten Zyklus‘), Aufweichung des Kontingent-Denkens und des damit verbundenen restriktiven Umgangs mit der Ressource „Stunden pro Schüler“, usw.
      Dies nur einige der größten „Ieselzechkeeten“; die Liste aller Mängel, die 2009 eingeführt wurden, ist viel länger.

    • Zahlen /

      Es sind die Kinder und die Helikoptereltern, die den Lehrern den Beruf madig machen, nicht die Politik.

      • Jemp /

        Nö, es ist Herr Meisch. Wer hat denn 3 Jahre Stagezeit für den Grundschullehrer eingeführt, ein paar Jahre sein gelassen, jetzt wieder teilweise abgeschafft, weil keiner mehr Lehrer werden will, und jetzt haufenweise unausgebildete Quereinsteiger eingestellt, die er später wieder rauswerfen kann, wenn sie sich unterstehen zu meckern? Die Politik hat diesen Allround-Versager nicht nur 5 Jahre lang gewähren lassen, sondern auch noch für weitere 5 Jahre zum Minister gemacht, obschon ganz klar war, dass weder die Kinder, noch die Lehrer, noch die Eltern, noch der Wähler diesen Urgroßvater der universalen Inkompetenz als Minister wollten.

        • Cornichon /

          Das ist nicht nur im Enseignement so mit den Quereinsteigern, es ist momentan überall beim Staat. Nur zur Anmerkung.

  3. Jang /

    Alles schéin a gudd déi Projeten do,
    mais herno kommen ërem Dépassementer
    an Supplémenter am Budget, ouni daat geet jo neischt.

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