Mi., 22. Januar 2025




  1. GeTee /

    Zitat : „2019 haben 610 Personen eine Beteiligung angefragt.“
    Und wieviele wurden genehmigt ????

  2. Justin Goedert /

    Ob 15% der über 60-jährigen in Armut leben (Ihre Schlagzeile), oder ob 15 Prozent der „Armen“ über 60 sind (wie im Artikel behauptet) das scheint mir nun ganz und gar nicht Dasselbe zu sein.
    Könnten Sie das bitte nachvollziehbar darstellen, bzw Ihre Schlagzeile ändern?

  3. Polchen /

    Reiches Luxusburg ?
    Es geht langsam den Bach runter,
    Politiker stört das kaum,es ist sowieso
    alles so gewollt, reich bleibt reich,arm wird ärmer.
    Nur weiter laabern und lügen.

  4. KM /

    Cahen spielt das Problem der Altersarmut gezielt herunter.
    Dabei muss man wissen, dass die Höhe der Sozialhilfe (REVIS)
    sowieso schon weit unterhalb des Medianeinkommens hierzulande liegt, das als offizielle Armutsgrenze gilt!

  5. de Prolet /

    Wenn 15% der über Sechzigjähren Sozialhilfe beziehen, schützt unser Rentnsystem nicht vor Altersarmut. Es ist eine Schande, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben und sich nichts haben zuschulde kommen lassen, im Alter eine Hungerrente beziehen mit der sie ihren Lebensabend kaum bestreiten können.

  6. monique /

    15 Prozent der Personen, die in Luxemburg Sozialhilfe beziehen, sind über 60 Jahre alt?! Das heisst im Klartext 85 % sind unter 60!!
    Wer rechnen kann, ist echt im VORTEIL! @ Polchen, esou eppes vun RECHT!

  7. Lorang /

    Hübsche Statistik, auch interessant:
    50% der Einwohner haben einen IQ von unter 100, wissenschaftlich belegt.

  8. Paula /

    @ KM
    „… des Medianeinkommens hierzulande liegt, das als offizielle Armutsgrenze gilt!“

    Das ist so nicht richtig, offiziell als armutsgefährdet gilt, wer weniger als 60% des Medianeinkommens zur Verfügung hat.
    Mich stört es allerdings, dass wir so leichtfertig mit dem Begriff „Armut“ umgehen. Wer den Euro zweimal umdrehen muss, oder auf so manches verzichten muss, um über die Runden zu kommen, ist sicherlich minderbemittelt, aber arm ist doch nochmal was ganz anderes. Die Sozialhilfen, die wir älteren (und natürlich auch jüngeren) Bedürftigen zukommen lassen, sollten wir nicht dauernd klein reden; es sollte schon anerkannt werden, dass jede Transferleistung von jemand anderem erarbeitet werden muss. So ist es für mich völlig in Ordnung, wenn meinen Steuern dazu beitragen, minderbemittelten Menschen den Aufenthalt im Altersheim zu ermöglichen.

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