Luxemburg / 22 und 40 Jahre alt: Zwei Menschen sterben bei Frontalkollision zwischen Bacharage und Linger
In der Nacht auf Sonntag (14.11.) sind zwei Menschen bei einem Verkehrsunfall getötet worden. Das teilt die Polizei mit. Ein Fahrer mit Alkohol im Blut ist von seiner Spur abgekommen. In einem entgegenkommenden Fahrzeug überlebte die 22-Jährige am Steuer den Frontalcrash nicht. Aber auch ein 40-jähriger Düdelinger aus dem ausgescherten Auto ist tot.
In der Nacht auf Sonntag sind zwei Menschen bei einem Verkehrsunfall getötet worden. Das teilt die Polizei mit. Am 14. November kam es demzufolge gegen 2.40 Uhr auf der N31 zwischen Bacharage und Linger zur Kollision: Ein Fahrer, der in Richtung Bascharage unterwegs war, sei ersten Erkenntnissen zufolge kurz vor der Unterführung unter dem Kreisverkehr „Biff“ auf die Gegenfahrbahn geraten und in das aus der Unterführung entgegenkommende Fahrzeug gefahren.
Die 22-jährige, in Frankreich ansässige Fahrerin dieses Autos starb noch an der Unfallstelle an ihren schweren Verletzungen – genauso wie ein 40-jähriger in Düdelingen wohnhafter Insasse des Fahrzeugs des mutmaßlichen Unfallverursachers. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Beim ausgescherten Fahrer schlug ein Alkoholtest positiv an. Er wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen. Die „Police technique“ wurde mit der Ermittlung des genauen Unfallhergangs betraut. Der Streckenabschnitt bliebe bis zum Sonntagmittag für den Verkehr gesperrt.
Gegen 12.10 Uhr meldete die Polizei die Wiederöffnung – zusammen mit weiteren Meldungen zu alkoholisierten Fahrern in Luxemburg:
So verunfallte gegen 2.33 Uhr ein Auto mit drei Insassen auf der Strecke CR141 von der „Aire de Wasserbillig“ in Richtung Wasserbillig in einer Linkskurve. Die Insassen wurden nicht verletzt, allerdings fiel der Alkoholtest beim Fahrer positiv aus, weshalb ein provisorisches Fahrverbot ausgestellt wurde.
Bereits gegen 1.10 Uhr am Sonntagmorgen wurde der Polizei aus Rollingen ein Wagen gemeldet, der in Richtung Lintgen mit zwei platten Reifen und teilweise defekter Beleuchtung unterwegs war. Zudem hatte der Fahrer drei am Straßenrand geparkte Fahrzeuge sowie einen Stromkasten beschädigt. Der Fahrer konnte gestoppt werden, der Alkoholtest war positiv, der Führerschein wurde eingezogen.
In der rue Joseph Junk in Luxemburg-Stadt bemerkte eine Polizeistreife etwa zur gleichen Zeit ein Fahrzeug, dessen vordere Stoßstange über den Boden schleifte. In der rue de Strasbourg dasselbe Programm: Auto gestoppt, Alkoholtest, Führerschein eingezogen.
Bereits am Samstagabend (13.11.) wurde gegen 19.45 Uhr ein Fahrzeug gemeldet, welches in der route d’Ettelbruck in Ingeldorf in Schlangenlinien gesteuert wurde. Da der Alkoholtest beim Fahrer positiv ausfiel, wurde sein Führerschein eingezogen und ein Protokoll wurde erstellt.
Ebenfalls am 13.11. wurde der Polizei gegen 19.50 Uhr ein LKW-Fahrer gemeldet, der zuvor versucht hatte, auf der Raststätte auf der A1 in Richtung Luxemburg in entgegengesetzter Richtung auf die Autobahn aufzufahren. Dies konnte allerdings verhindert werden. Der am Fahrer durchgeführte Alkoholtest war positiv. Der Führerschein wurde eingezogen und ein Protokoll wurde erstellt.
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Wieren emol eroem mei kontrollen vun der police. Leider begeint een dei just nach bei den supermarchéen an den baumaert.
Vun vitesse an pabeirenkontroll keng spuer mei.
Do wou permanent excès de vitesse sin weist keen sech an scheinend well de bourgermeschter noet woelt, dat ass politique vun der secherheet zu letzebuerg
@Fern: Emmer deeselwechte Fehler: Du kanns esou vill Vitessekontrolle mache wéis de wells an esou vill Radaren obstellen wéis de kanns, awer dat helleft absolut näischt dergéint, datt een den iwert dem Fueren um Handy spillt, ob déi lenks Säit firt a frontal an een anere rennt.
Daß Luxemburg in den Statistiken betreffend die Verkehrstoten seit vielen Jahren sehr viel schlechter abschneidet als zum Beispiel der Nachbar Deutschland zeigt eindeutig daß weder Geschwindigkeitsbeschränkungen noch übertrieben hohe Strafen bei Geschwindigkeitsübertretungen den Stein der Weisen darstellen. Gefahrenpunkte festellen und beseitigen oder verhindern ist eindeutig die bessere Wahl.
@Jemp/ Richteg! „….iwert dem fueren um Handiy spillt…“ do feelt nach ==> AN DECK GESOFF HUET.
Traureg desen onnetzen Accident. ….@ Jemp: et wees een elo net genau op den Handy woor, mee et ass secher dass daat Gespills um Handy oder um chicen 12 Zoll Schierm am Auto vill Accidenter verursaacht. Donkelziffer ass do enorm heich.
Et muss wei an Holland Kamera’en op de Brecken installeiert gin, dann heiert daat Gefummels um Whats’App an FB am Auto op.
Och beim op Sait fueren an dann um Handy hanteir’en ass jo wuel der Secherheet gedingt, mee do gett dann monter 15 min oder mei de Motor laafen geloss. Glasgow, mam CO2 laesst gruessen.
Waat hun mer dann vun 30 Joer gemeet am Auto Ouni Handy ?
Mah Auto gefuer, an op Stroos gekuckt, an doheem telefoneiert.
Den Familj’en op jidfer Fall main deifsten Beileed.