Fr., 22. November 2024




  1. Robert Hottua /

    Die royalen Familien aus Holland , aus Deutschland und aus Großbritannien sind dabei, sich kritisch zu ihrer Geschichte zu positionieren.
    MfG
    Robert Hottua

  2. Nomi /

    D’Schlass zu Colmar geheiert jo dem Staat, an do sinn se logei’ert, au chaud, blanchis et nourris au frais du contribuable !

    Dann geifen 5€ pro Anwunner och saat dur go’en fir hir privaat perseinlech Ausgaben !

  3. Dimmi /

    Monarchien braucht das Volk nicht mehr, das Mittelalter ist
    schon längst vorbei.Weg damit.

  4. benschul /

    Wann an der Staat en um Trottoir setzt da fréd hien ganz héiflech ob ech him eppes well ginn. Ech si vum Grand-Duc nach net gefrot ginn, an awer kritt hien Geld vu mär, dat ass gestuel. D’Beetebuerger d’Gemeng verlaangt vu mär 50 € well ech en Hond hunn den ni eng Méiglechkeet kritt fir an der Uertschaft Dréck ze maachen a wéi ech gefrot hunn wivill Kéipercher hien zu dem Präis däerf drécken, krut ech gesot dat wär verbueden an dat Geld géing anerwäerts gebraucht ginn, an net nemmen fie den Trottoir ze botzen, och dat ass gestuel.

    Ben

  5. Miette /

    Luxemburg hat sich vor weit mehr als 100 Jahren in einem Referendum für die Monarchie entschieden. Ist laaaaange her🥱🥱🥱
    Wir leben nun in der Neuzeit und zahlen immer noch für die Operette. Mit 29 € pro Bürger im Jahr, könnte der Staat sicher sinnvoller helfen. Bei Mitmenschen, welche sich auch nicht in der Situation befinden, für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen.

  6. Lucilinburhuc /

    Jeder Anfang ist schwer. Fangen wir an die Apanage zu kürzen. Schrittweise befreien wir diese Unglücklichen aus ihren Goldenen Käfig.

  7. Grober J-P. /

    „523.103 Euro.“ Netto oder Brutto? 9 Millionen Betriebskosten, Gas und Elektrisch? 9,7 Millionen für Bedienstete, muss unbedingt hin, als Hofmarschall vielleicht, wenn nicht dann als Pferdestallausmister oder, kann herrliche Linsensuppe kochen!

  8. JJ /

    Man gönnt sich ja sonst nix. Wenn eine zum größten Teil aufgeklärte und zumindest agnostische Gesellschaft dann auch noch die Gehälter der Gottesanbeter und die Kosten des größten Immobilienbesitzers der Welt( der durch latente Abwesenheit glänzt) hinzurechnet, kommen wir doch auf einen beachtlichen Betrag. Wie Kant schon sagte “ selbstverschuldete Unmündigkeit“.
    Viiive also.Par la grâce de dieu. The show must go on. Und was würden wir ohne den „Beschass“ machen der in den Zeitungen angeboten wird.Wenn ein Erbgroßherzog auf einem „Dëppefest“ sein Dauerlächeln präsentiert oder ein Harry mit seinem Starlet wieder einmal seinen Rücktritt erklärt. Das kommt davon wenn man bleiben will was man war.

  9. Phil /

    „Die größte royale Kostenstelle sind die Ausgaben für Beamte und Angestellte – 9,7 Millionen Euro“
    Majo, déi sin mol gutt vun der Strooss.
    Éierlech… da bezuelen ech nach léiwer 29€ un den Héng an d’Tréis wéi fir dem Bausch an dem Bettel säin Blödsinn!

  10. schullerpiir /

    Nach dem „Waringo-Rapport“ wurde der jährliche Betrag für den Hof um 23,5 % erhöht. Das sind 9 Indextranchen in einem Jahr! Weshalb??? Niemand schreitet ein! Eine Frechheit gegenüber dem zahlendem und arbeitendem Volk.

  11. jean-pierre.goelff /

    Daat ass dach alles mettelalterlicht Gedengens,laaaaaaang iwwerliëwt,mee,sie kennten dach och ganz gudd vun hiren ,,fonds propres,,liëwen,do ass dach meï eweï genuch do!

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