Kulturhauptstadt / 35,33 Millionen Euro für Umbauarbeiten vor „Esch 2022“
35,33 Millionen Euro sollen für Renovationen der Hochofenterrasse für„Esch 2022“ in Esch-Belval vorgesehen sein. Der Parlamentsausschuss für öffentliche Arbeiten wird nun laut der Abgeordnetenkammer am Donnerstagmorgen über die Details des Finanzierungsplans beraten. Die endgültige Abstimmung über das Finanzierungsgesetz im Parlament soll nächste Woche stattfinden.
Der Parlamentsausschuss für öffentliche Arbeiten soll am Donnerstagmorgen über die Finanzierung der Räumlichkeiten von „Esch 2022“ in Belval beraten. 35,33 Millionen Euro sind für diese vorgesehen. Wenn der Gesetzestext vom Ausschuss gutgeheißen wird, kann bereits nächste Woche in der Chamber über das Budget der Anpassungsarbeiten vor dem Startschuss des Projekts „Europäischen Kulturhauptstadt 2022“ abgestimmt werden. Unter anderem die Möllerei, die Massenoire, der „Plancher de Coulée“ und der Skip werden in das Projekt einbezogen.
Die Europäische Kulturhauptstadt 2022 wird laut Projektleiterin Nancy Braun unter dem Motto „Remix Culture“ den Einwohnern der Region um Esch herum grenzübergreifend die Gelegenheit geben, aktiv am Projekt mitzuwirken. Weitere Details sollen in einer Pressekonferenz am 20. Februar veröffentlicht werden.
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35,33 Millionen Euro sollen für Renovationen der Hochofenterrasse für„Esch 2022“ in Esch-Belval.
Belval, Belval und nochmal Belval ich kann es nicht mehr hören geschweige denn lesen, die Escher Gemeinde verpulvert so viel Kapital in Belval aber Esch City verkommt immer mehr, kaputte Lampen, marode Straßen zuviel leerstehende Immobilien, verkommene und verdreckte Häuser, dafür ist kein Geld vorhanden um diese Mißstände zu beheben, Hauptsache Belval wird gefördert, man sollte den gesamten Schöffenrat nebst Bürgermeister zum Teufel jagen, die machen nichts für ihre Stadt sondern immer nur für die Außenbezirke.
Ich bezweifele das Nancy Braun die richtige Person ist um da als Projektleiterin zu fungieren.
@Laird Glenmore
Für einmal muss ich Ihnen zustimmen.😁
Für das Geld könnte man locker ein oder 2 Jahrzehnte lang richtige Kultur im Escher Theater organisieren anstatt auf einer Terrasse einen beleuchteten Hochofen zu ‚bewundern‘.