So., 6. Oktober 2024




  1. Charel HILD /

    Zuerst einmal 12 Stunden Gedenkminuten für jeden unserer Corona-Toten. Dann bedauern wir unzählige, von Corona schwer geschädigte Mitmenschen. Und dann die Senioren, die allein leben. Leben ist nicht das richtige Wort! Sie werden unter Verschluss gehalten, wie im Gefängnis! Diese Menschen werden „geschützt“, indem man sie einsperrt: von einer 40täne zur anderen. Nun kommen die Kinder. Schule ist daheim, und Rudelbildung ist unerwünscht. Das ist dann schon alles. Im Vergleich zu den oberen Gruppen führen die Jugendlichen ein Luxusleben! OK, es gibt auch einige denen es tatsächlich nicht gut geht. Man muss sich um sie kümmern. Trotzdem, dieses ewige Gejammer über den armseligen Teenie ist übertrieben! Der befürchtete Bildungsrückstand wird sich nicht bemerkbar machen, angesichts des „normalen“ Rückstandes durch falsche Schulpolitik. Ich kann durchaus verstehen, dass man die Kleinen lieber in der Schule parkt als zu Hause. Aber dann bitte keine Scheinargumente vorschieben.

  2. de Prolet /

    Abwarten, wenn die Urlauber aus ihren “ wohlverdienten “ Fastnachtsferien aus den Corona-Gebieten zurückgekehrt sind, werden bei uns die Infektionszahlen wieder in die Höhe schnellen.

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