Pandemie und Bildung / Ab Mittwoch kommen Schnelltests in die Schulen Luxemburgs
Ab heute Mittwoch sollen die ersten Schnelltests in einigen Schulen Luxemburgs zum Einsatz kommen. Zuerst soll eine Pilotphase bis zu den Osterferien stattfinden. Nach den Ferien könnten sie flächendeckend zum Einsatz kommen.
Die Schnelltests kommen nun auch in Luxemburgs Schulen. Das Bildungsministerium hat zusammen mit dem LNS („Laboratoire national de santé“) rund 9.000 Testkits des Typs „SARS-CoV-2 Antigen Rapid Test“ bestellt. An der Pilotphase, die an diesem Mittwoch beginnt und bis zum 2. April dauern soll, werden insgesamt sechs Grund- und Sekundarschulen teilnehmen. Zu den Grundschulen gehören jene in Beggen (Luxemburg), Lallingen (Esch/Alzette), Scheierhaff (Zolver; Gemeinde Sanem) sowie Lenkeschléi (Düdelingen). Daneben werden die Testkits auch an das „Atert Lycée Redange“ sowie an das „Lycée Hubert Clément Esch“ verteilt.
Nach 15 Minuten zeigt der Covid-Test ein Ergebnis an. Im Prinzip können Kinder ab dem Alter von sechs Jahren den Test selber durchführen, unter der Aufsicht eines Lehrers. Das gilt demnach für die Zyklen 2 bis 4 in der Grundschule sowie für die Lyzeumsklassen. Auch die Lehrkräfte können den Test machen. Schüler aus dem Zyklus 1 bekommen das Testkit mit nach Hause, wo sie den Test zusammen mit ihren Eltern durchführen können. Bei minderjährigen Schülern müssen die Eltern eine Einverständniserklärung unterschreiben. Jeder Schüler, der am Pilotprojekt teilnimmt, bekommt ebenfalls ein Testkit mit nach Hause, wo er diesen im Beisein der Familie probieren kann.
Das Bildungsministerium schreibt in einer Mitteilung, dass der Einsatz von Schnelltests einen Wendepunkt in der Infektionsprävention im Bildungsbereich bedeuten könne. Dadurch sei es möglich, die Ausbreitung des Virus besser nachzuverfolgen.
Die Lehrer bekommen eine Anleitung, die erklären soll, was sie bei den Tests beachten müssen. Während der Pilotphase müssen die Lehrkräfte das Testen evaluieren. Dies wird anschließend vom Bildungsministerium zusammen mit der „Santé“ ausgewertet und soll als Grundlage für einen eventuell flächendeckenden Einsatz nach den Osterferien in allen Schulen des Landes gelten.
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Et wär besser et géif geimpft gin als Kanner ze Quälen.
Et géif mëch interesséieren wat Kannerpsychologen vun där Coujenade do haalen. Den Lëtzebuerger Ethikrot huet sëch jo dës Woch mat hierer Impfempfehlung jo nees selwer disqualifizéiert, wéi se dat jo och schon virun enger Zeit bei engem Avis iwert Polit ik an Privatinteressen gemach hat an kann nët méi als neutralt Organ ugesin ginn.
Bleiwt also nach just d’Mënscherechtskommissioun ob déi hei am Land als eenzegt Gremium kann gezielt ginn.
Daat mëscht een net an Nues wullen goen. Krutt ech ëmmer vum Papp an och vum Schoulmeeschter gesot. Kënnt een am Gehir un.