Sa., 23. November 2024




  1. 50/100000 /

    Der Druck der Geschäftswelt war doch wohl zu groß. Da werden schon einmal ein Paar Erbsen weniger gezählt. Ich würde dem RKI (Robert Koch Institut)das LKA(Landes Kriminal Amt) schicken und die SPUSI(SpurenSicherung) würde diese als positiv überführen und dann würde man 14 Tage nichts mehr von denen hören.(Quarantäne).

  2. grenzgegner /

    Besser als nix. Trotzdem bleibt es eine Schande: Kaum wird es schwierig, scheint ein „Europa ohne Grenzen“ vergessen. Da wurschtelt jedes Land nur noch nach eigenem Geschmack.

    Praktisch können wohl beide Seiten mit der Regelung leben. Die meisten Luxemburger machen sowieso nur Tagesausflüge auf die andere Seite von Sauer und Mosel, zum Shopping oder Restaurantbesuch. Denn natürlich ist es in Deutschland wesentlich billiger.

    Die Deutschen können sich weiterhin über zahlungskräftige luxemburgische Kunden freuen.

    Muss das Virus halt mal einen Tag Pause machen.

  3. Alois /

    Sperren von Landesgrenzen in ganz Europa und auch Weltweit wird noch tiefe Wunden und Spuren hinterlassen und das noch ein paar Generationen lang.Und für diese Taten verleit die deutsche Bundesrepublik noch Verdienstorden!!!

  4. jeanchen /

    Bis jetzt hat die Politik nix dazu gelernt,
    mit all den Verzweifelungsmasnahmen wurde vieles in
    der Wirtschaft kaputt gemacht,natürlich müssen die Bürger
    auch mehr respektvoller und vernünftiger werden.
    Europa steht sowieso vor dem Abgrund wenns so weiter geht.
    Das ganze Getue stinkt bis zum Himmel.

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