So., 19. Januar 2025




  1. JJ /

    Richtig.Gerechte Verteilung würde viel helfen.Aber trotzdem sollte man die Überbevölkerung der Erde nicht unterschätzen und sie als problemlos bezeichnen.Obwohl „Experten“ ausrechnen,dass das Problem Überbevölkerung sich selbst regulieren wird,könnte man verhindern,dass wir täglich Bilder von Müttern mit einer Schar Kindern mit aufgeblähten Bäuchen sehen müssten. Seit Äonen sammeln wir,organisieren wir,helfen wir.Mit mässigem Resultat wie wir sehen.Wenn Geburtenkontrolle ein Tabuthema ist,zumal in Ländern wo die Natur einfach keine 6 Kinder pro Paar zulässt,wird die größte Umverteilung nichts helfen.Wenn dann auch noch Kriege und Säbelrasseln hinzukommen,ja dann. Bevölkerungsexplosionen werden in der Natur eiskalt abgestraft.Warum sollte sie beim Menschen eine Ausnahme machen. Aber wenn wir unsere Ernährung auf eiweißreiche Insektenkost umstellen,dann können wir anscheinen bis 15 Milliarden werden.Ohne Probleme,angeblich.

  2. Jill /

    Grundsätzlich sollten verantwortungsbewusste Eltern nur soviele Kinder bekommen, wie sie auch ernähren können. In den Entwicklungsländern ist die Überbevölkerung schon ein grosses Problem, denn es geht ja nicht nur um die Ernährung, sondern auch um einfunktionierendes Gesundheitswesen, Jobs, Schulen etc. Leider lehnen die afrikanischen Länder jede Einmischung zum Thema Überbevölkerung, Verhütung etc. ab. Die Entwicklungshilfe von den reichen Industriestaaten nehmen sie jedoch gerne an. Das Resultat sind Hungersnöte und eine zunehmende Völkerwanderung.

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