Fr., 22. November 2024




  1. Jeff /

    wat e Brach. Ech kann den Gender Blödsinn net méi héieren. Ass een Thema wat just fir Politik intressant ass, well se sech langweilen an der Bevëlkerung wéi ëmmer mat irrelevante Saachen de kapp voll troteren wëllen, fir vu wichtegen Saachen ofzelenken.

  2. trotinette josy /

    Herr Keup scheint so manches nicht zu verstehen. Hatte mal vor langer Zeit einen gleichnamigen Professor für den auch einiges Spanisch war.

  3. Orange /

    Da ist wohl ein genetischer Fehler in die ADR geraten oder ist am Ende gar die ganze…

  4. Lutz Hitzemann /

    Alles Quatsch!
    Dann müsste ein Erfolg einer weiblichen Person ein Siefolg sein,
    eine männliche Hebamme ein Hebammer?
    Man kann eine Sprache auch kaputt-definieren.
    Lasst es, wie es ist.
    In unserem Unternehmen ist es schon schlimm, das nur noch von Mitarbeitenden die Rede ist. Immer schön alles neutral formulieren, damit sich keiner, pardon,niemand auf den Schlips getreten fühlt. Aber gerade das Persönliche, das Individuelle geht dabei verloren.

  5. G.B. /

    Es ist also höchste Zeit eine Académie Luxembourgeoise zu gründen mit unseren greisen Louis de Funes in Generaluniformen mit Säbel und Napoleonhut ,oder ?

  6. CESHA /

    Als Frau bin ich durchaus aufgeschlossen für die Problematik des Sexismus – diese Vergewaltigung der deutschen Sprache halte ich allerdings für absoluten Schwachsinn

  7. HTK /

    “ Früher war alles besser!“ Das stimmt natürlich nicht.Aber vieles war gut.Und es wäre auch heute noch gut,wenn man die Finger davon gelassen hätte.Wenn Jürgen Malmsheimer bei seiner Formulierung als Beispiel “ das Wurstbrot“ anführte so könnte man aber auch das dringende Problem,welches der ADR-Keup vorträgt,nämlich das Gendern ( der Mond-die Möndin ) anführen.Wie wär’s mit „-schaft) Die Ärzteschaft,die Schülerschaft etc. Da sind die Mädels dabei und es gibt keinen Grund beleidigt zu sein.
    Pikant ist natürlich,dass ein ADR-Mann sich über Fehler der Orthografie aufregt,jener Partei die ihre Plakate einst mit einer Blau-Weiss-Roten Fahne schmückte.

  8. de Prolet /

    Früher war nicht alles besser, früher war genau so viel gut und schlecht wie heute, nur früher war es anders, weniger hektisch.

  9. J.Scholer /

    Liebes Tageblatt , ich bin enttäuscht es Ihnen wert ist für solch eine schwachsinnige „ Question Parlamentaire“ Druckerschwärze zu verschwenden. Dabei gab es doch viel interessantere Anfragen im Parlament , auch unsere Vergangenheitsbewältigung wegen. Beispiel: Warum eine Erinnerungsplakette im Gedenken an die Spanienkämpfer an der „ Gelle Fraa“ von den Zwangsrekrutierten abgelehnt wurde, die Resistenzler, jüdische Gemeinschaft dies bejahen. Der Narr mag nicht schlecht denken, doch ob man da nicht ehemaligen Gegnern im Feld die verdiente Ehre gegen den Kampf des Faschismus verwehrt.

  10. Denise /

    Ech kann dee Gender Blödsinn och net méi héieren. Hu mer soss keng Problemer? Eis Poliker mengen si missten eisen däitschen Noperen all Rëndvéihzechkeet nomaachen. Halt dach op matt dem Kabes! Dat brengt der Gläichberechtigung guer näischt.

  11. Nomi /

    Wann een Problemer sichen geet, wo’u keng sinn, dann kann een der draus machen !

    Di Gender Problemer sinn di greissten Bauzegkeeten aus den leschten 20 Johr !

  12. de spëtzbouf /

    Wéi heescht deen Här Keup oder Köpp? Ass dat vläicht en Drockfeeler?

  13. florent /

    @HTK

    „Wie wär’s mit „-schaft) Die Ärzteschaft,die Schülerschaft etc…“

    [teilweise gelöscht]
    ——————————
    Bei allem Engagement – bitte argumentieren Sie sachlich, vielen Dank!
    – Ihre Redaktion

    • Frank Goebel /

      Touché. Ich hielt das für ein multipel verschachteltes Wortspiel. Man lernt wirklich nie aus.

  14. Claude Oswald /

    Gendergerecht oder genderkonform ist so eine Mode. Man kann allerdings alles übertreiben. Und es trifft wohl auch zu, wie aus einigen Kommentaren hervorgeht : Die Politik kann damit wunderbar ablenken.

  15. Der Däiwelt /

    Die Tatsache, wie viele sich hier zum Schein aufregen, weil jemand höflicher Weise die anderen Geschlechter mitdenkt, sagt ja genug über unsere Mentalität aus.
    Das Argument etwas so zu belassen, wie es einmal war, führt nirgendwo zu irgendetwas. Außerdem ändert sich Orthographie dauernd, das gilt für die deutsche genau so wie für die luxemburgische.
    Übrigens -das hätte das Tageblatt auch erwähnen können- ist die Question parlementaire von Keup sehr fehlerhaft. Sowohl inhaltlich als auch sprachlich und orthographisch.
    Datz, sëtzen!

  16. J.C.Kemp /

    Eigentlech misst esou eppes alles Verschwendung vun Arbechtszäit vu Chamber a Regierung gëllen.

  17. J.C.Kemp /

    „Wähler bezeichnet Ardgeordneten K.F. als Wählerfehler.“

    gez. ein Wähler

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