/ Andere Länder, andere Sitten: Die Regeln im Straßenverkehr sind unterschiedlich
Viele sind noch in Urlaub oder fahren noch einmal kurz weg. Da lohnt sich ein Blick auf die unterschiedlichen Regeln in den einzelnen Ländern, bevor es richtig teuer wird. Unwissenheit schützt nicht vor Fehlern.
Allzu sehr dem Dolce Vita in Italien zu frönen, kann beispielsweise sehr teuer werden und mit einem Kater enden. Im Land des Stiefels droht der Verlust des Autos, wenn man sich mit zu viel Alkohol im Blut ans Steuer setzt: Wenn Fahrer und Besitzer des Autos identisch sind, endet eine Fahrt ab 1,5 Promille Alkohol im Blut des Fahrers mit Enteignung. Das schreibt das Auto-Medienportal.
Ähnlich hart geht es im Norden zur Sache: Die dänische Gesetzgebung macht es möglich, dass ein Fahrer mit zwei Promille oder mehr sein Auto los ist. In Griechenland können Autofahrer ordentlich zur Kasse gebeten werden, die im Auto rauchen, wenn Kinder unter zwölf Jahren mitfahren.
Per App die Regeln checken
Die Strafen, die drohen, können bis zu 1.500 Euro hoch sein, heißt es auf der Internetplattform weiter. In Bussen und Taxis sind Bußgelder von 3.000 Euro möglich. Das grundsätzliche Rauchverbot in Autos in Griechenland betrifft ebenfalls ausländische Fahrzeuge. Dies sind nur einige Beispiele unterschiedlicher Vorschriften für Autofahrer in der EU.
Die EU ist im Rahmen ihrer Maßnahmen zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit auch daran interessiert. Deshalb finden Bußgeldbescheide inzwischen viel öfter als früher ihren Weg bis in die heimischen Briefkästen der Verkehrssünder. Diese Regelungen gelten bislang allerdings noch nicht für Dänemark, Großbritannien und Irland, heißt es bei Auto-Medienportal weiter.
Damit sich alle Reisenden besser zurechtfinden, hat die EU eine App entwickelt, die unter http://ec.europa.eu/transport/road_safety/going_abroad/index_de.htm zu finden ist. Sie gibt per Klick alle für das jeweilige Reiseland wichtigen Verkehrsvorschriften an. Die Kommission empfiehlt, diese kostenlose App herunterzuladen, bevor man ins Ausland fährt.
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Firwaat get et nach emmer keen europae’eschen „Code de la Route“ ???
Do haett de Bierger weinstens een Viirdeel vun Europa !
Dolce Vita an Italien frönen! Gewess net. Awer gut oppassen well déi meescht fueren nämlech wéi d’Sei! Déi rengsten Anarchie! Wann een zbsp. an engem Chantier an enger Kolonn matfiert mat 80 km/Stonn wou awer nemmen 60 km/St. erlabt sin as een jo schon vill ze schnell. Dann gett en trotzdem nach vun enger Rei Delpessen iwerholl. Een Stopp? Wat as dat? Um Foussgängerpassage parken, selbstverständlech! Souguer Carabinieri machen dat. Iwerhoulen trotz enzelnen oder doublen durchgezunnenen Stricher: méi wéi honnert mol den Dag erliewen ech dat den Moment all Dag. Dat wärt sech och net änneren bis ech nees zu Lëtzebuerg sin. Enzegen Trouscht: D’Italiener- an Italienerinnen drenken net iwerdriwen Alkohol. Sie genéissen. Doran sin sie eis eng Nues vir.
All déi do Saache sinn och bei eis am Land méi wéi nëmmen Alldag. An da komme jo nach d’Handyen dobäi.
Gudd,dass d’lëtzeburger Autofuërer immens diziplineïert sin!An wann där deï nit gleft,dann verzaapen ech iëch nach eng aaner….!
„Wenn Fahrer und Besitzer des Autos identisch sind, endet eine Fahrt ab 1,5 Promille Alkohol im Blut des Fahrers mit Enteignung.“
Deshalb ist Leasing so in Mode.