Fr., 22. November 2024




  1. Phil /

    Tja, so ist es eben… im übertriebenen Sinne wollen die Gewerkschaften, dass ihre Mitglieder zuhause bleiben und möglichst viel auf ihr Konto überwiesen kriegen – wogegen das Patronat am liebsten einen Angestellten hätte welcher durchgehend arbeitet und noch Geld zur Maloche mitbringt.
    Da heisst es die Balance zu finden!

  2. Sam /

    Télétravail ist sehr attraktiv. Allerdings finde ich es ungerecht, wenn der Chef entscheiden kann, wer zuhause bleibt und wer nicht. Immerhin reden wir von 1-2 Stunden Fahrzeit bis zum Arbeitsplatz pro Tag. Noch schlimmer wenn der Arbeitgeber der Staat ist, und dort jede Abteilung so macht wie er will.

  3. Wastl /

    Auf die schaffenden Arbeiter wird andauernd geklopft,
    Krankmeldungen werden nicht richtig wahrgenommen,
    derjenige der seinen Job draussen ausübt ist es verständlich
    mal krank zu werden, Beamten oder Staatsbedienstete werden
    nicht so an den Pranger gestellt bei Krankmeldung als Arbeitnehmer, bei manchen Angestellten im öffentlichen Dienst
    siehts auch nicht besonders aus, hier gibts auch viele Schein-
    krankmeldungen,wird aber nicht so darüber gelaabert,
    meistens aus der Urlaubsrückehr häufen sich Krankmeldungen
    in diesem Sektor, all Kommentar überflüssig.

  4. H.Konder /

    Ist es nicht müßig zu diesem Thema, Staatsbeamte gegen Private auszuspielen. Wer kommt denn für Krankmeldungen auf? Am Ende wir alle. Aber mal im Ernst.Warum sind Montags die Wartesäle der Ärzte überfüllt.Weil die Sonntags nicht arbeiten? Kann sein……

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