Sa., 18. Januar 2025




  1. J.Scholer /

    Herrn Asselborn kann ich nur zustimmen und es ist erfreulich , dass verschiedene kulturelle Aspekte anderer Völker hier heimisch werden , Einzug in unseren Gefilden nehmen . Allerdings muss ich auch den Fingerzeig heben und auf Missstände hinweisen , die bisher in Luxemburg nicht ins Gewicht schlugen, scheint es mir doch an erster Stelle enorm wichtig , den Einwanderern während zwei Jahren an Kursen teilnehmen zulassen die Sprache , Kultur, religiöse Freiheiten, die Rolle der Frau, des Mannes, gleichgeschlechtlicher Beziehungen , Politik beleuchten. Diese Kurse , nennen wir es Bürgerkunde, mit abschließenden Test , Beurteilung sollte man als Ausgleichsforderung stellen für geleistete Sozialdienstleistungen des Staates, der Gemeinden, umso eine bessere Integration zu ermöglichen , extrem fundamentalistische Ideen egal welcher Religionen ihre Grenzen aufzuzeigen und ein friedliches Miteinander zu gewährleisten. Wir dürfen die Fehler der Einwanderungspolitik der anderen europäischen Länder nicht wiederholen, Schaffung von Ghettos, Grauzonen wo andere Gesetze gelten,…..Ausgrenzung in Bildung, Beruf, Gesellschaft.

  2. Genaunet /

    @genau: fënns du daat witzech ? Hues du mol eng kéier mat engem Flüchtling geschwat ? Wars de mol bei eng Famill an esou een Home ? Dene Leit hir Liewenssituation ass alles wéi net „witzesch“

  3. Genau /

    @genaunet, Firwaten soll ech dann ausgerechent mat engem Flüchtling schwetzen, ech schwetzen mat jidderengem an Dutzen ken den mer den Du net ugebueden huet, geldiert Madame

  4. Miette /

    @Genau,
    Ech bedaueren Iech zu deifst, dir sidd een trauregen an aarmen Mensch. Ech wenschen Iech vill Courage! Et muss Iech vill beises am Liewen getraff hun, mein Mattgefill.

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