So., 19. Januar 2025




  1. JJ /

    Um so ein Gebäude aus Naturstein bauen zu lassen müsste die gute Frau einige Jahre lang ihr Ministergehalt einzahlen. In Echternach spielte sich ähnliches ab. Übrigens , lebt Georges Calteux noch? Der Kämpfer für den Erhalt des „Patrimoine National“? Aber es ist wohl unvermeidlich,dass die Immos mit Abrissbirnen anrücken um ihre Null/acht/fünfzehn-Gebäude in die Landschaft zu hauen. Schnell und billigst,aber zu überteuerten Preisen. In Frankreich läuft es ähnlch ab“.Villages caractère“,jene schönen Dörfer aus Naturstein, verkommen weil die Nachkommen das Geld nicht mehr haben um die Häuser zu erhalten. „Ils construisent de la merde.“ sagte einst ein alter Franzose als er die Neubauten sah.

  2. Leila /

    „Ils construisent de la merde.“

    Ich schließe mich dem alten Franzosen voll und ganz an.

  3. Dibbi /

    Denkmalschutz ass de Moment
    egal waat, Aal baufällig Buden
    mussen erhaale bleiwen,
    Gebeier dei eng stabil Struktur
    hun ginn platt gemaach.
    Waat ass daat vir een Klub
    aus der Cite-Anstalt, wor schon
    emmer een lamentabelen Verein
    an gett emmer mei schlemm.
    Ahnungslos Korinthekackerten.

  4. rina /

    Eine Petition setzt niemanden ‚unter Druck‘.

    Wenn sie angenommen wird, dann diskutieren ein paar Mann darüber, während die Abgeordneten mit dem Handy spielen oder ein Nickerchen machen und dann ist das gegessen.

    Sie werden gehört und dann vergessen.

  5. Phil /

    „Sie schloen alles fréckt an bauen nëmmen Mëscht“… sot mol en alen Lëtzebuerger.

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