Paris / Ausschreitungen nach Champions-League-Finale
Nach dem 1:0-Sieg des FC Bayern gegen Paris Saint-Germain im Endspiel der Champions League in Lissabon ist es am Sonntagabend in der französischen Hauptstadt zu Ausschreitungen gekommen
Nach dem Champions-League-Finale zwischen dem FC Bayern München und Paris St. Germain (PSG) ist es in der französischen Hauptstadt zu Ausschreitungen gekommen. Randalierer setzten in der Nacht zum Montag Fahrzeuge in Brand, zertrümmerten Schaufenster und verwüsteten Geschäfte, wie eine Reporterin der Nachrichtenagentur AFP beobachtete. Sie bewarfen die Sicherheitskräfte auch mit Flaschen und feuerten Feuerwerkskörper in ihre Richtung ab.
Die Sicherheitskräfte wiederum setzten Tränengas ein und feuerten mit Gummigeschossen. Bis kurz nach Mitternacht wurden nach Angaben der Polizei 22 Menschen festgenommen. Die gewalttätigen Konfrontationen dauerten danach weiter an. Die Ausschreitungen hatten bereits während des Fußballspiels im Umfeld des Prinzenparks, dem Heimatstadion von PSG, begonnen. Sie weiteten sich danach auf den Prachtboulevard Champs-Elysées aus.
Trotz der Corona-Pandemie hatten 5000 PSG-Fans im Prinzenpark die Übertragung des Finales verfolgen dürfen, das in Lissabon stattfand. Der FC Bayern siegte mit 1:0.
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Die Hirnlosen die, nach den Gilets Jaunes, ein Ventil suchen um ihre Frustrationen abzulassen. Sechs Monate „Bootcamp“ im Désert des Agriates wäre eine Möglichkeit den Horizont zu erweitern.
Kein anderer Sport wie Fußball zieht Prolls und randalierende Hooligans an! Warum ist das so? Nicht mal Luxemburg blieb von englischen „Fans“ im November ’83 verschont.
Fussball abschaffen und fertig.
Abschaffen ist zu radikal! Nein, sie sollen ohne Zuschauer spielen, sind ja jetzt fast daran gewohnt und sowieso überbezahlt.