Fundgrube / Bauarbeiter entdecken Knochen vor dem Escher Resistenzmuseum
Bauarbeiter haben am Dienstag bei Arbeiten vor dem Escher Resistenzmuseum unerwartet vier größere Knochen unbekannter Herkunft ausgebaggert. Der Mess- und Erkennungsdienst hat sie am Mittwochmorgen sichergestellt. Ein Experte soll klären, um welche Art Knochen es sich handelt.
Eigentlich suchten die Bauarbeiter auf der Baustelle vor dem Resistenzmuseum in Esch am Dienstag nach unterirdischen Rohren. Tatsächlich haben sie jedoch vier Knochen gefunden. Die Herkunft der Knochen war zunächst nicht bekannt: „Ganz weiß waren sie natürlich nicht mehr – offensichtlich waren sie nicht von einem Hähnchen“, beschreibt Frank Schroeder, Direktor vom Resistenzmuseum, den Fund. Um die zutage geförderten Knochen von einem Experten identifizieren zu lassen, wurden sie vom Mess- und Erkennungsdienst der Polizei am Mittwochmorgen sichergestellt.
Die Staatsanwaltschaft befasste die kriminaltechnische Abteilung der Polizei mit der Untersuchung. Diese ergab, dass es sich bei den geborgenen Knochen zweifelsfrei um sehr alte Tierknochen handelt.
- „Die Zeit des Festivals ist immer eine spezielle Zeit“: Eindrücke vom Auftakt-Wochenende - 26. Januar 2025.
- „Es ist meine Pflicht, aufzuklären“: Schüler treffen Shoah-Überlebenden Simon Gronowski - 26. Januar 2025.
- Nach Ablauf von Frist: 15 Tote und dutzende Verletzte durch israelischen Beschuss - 26. Januar 2025.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.
Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos