Luxemburg / Bausch präsentiert Parkraumplan: Diese Parkplätze sollen teurer werden
Nach dem nationalen Mobilitätsplan stellt Verkehrsminister François Bausch („déi gréng“) nun die Parkraumstrategie vor. Es sei ein weltweit einzigartiger Plan. Die Daten würden zeigen: Luxemburg benötigt weniger öffentliche Parkplätze für Langzeitparker – und in den Dorfzentren soll das Parken teurer werden. Dafür müssen allerdings die Gemeinden mitspielen.
Im Parkhaus „Trois Glands“ sind noch mehr als genug Parkplätze frei – kein Problem also, das Auto mitten auf Kirchberg abzustellen. Die Fahrt von Belval aus hat 33 Minuten gedauert. Mit Zug und Tram wären es 49 Minuten gewesen. Die Pressekonferenz von Mobilitätsminister François Bausch („déi gréng“) zur neuen nationalen Parkraumstrategie Luxemburgs beginnt um 11.30 Uhr. Das Dokument hat 144 Seiten und ist das Resultat von über vier Jahren Arbeit.
„Jede Autofahrt ist ein Parkplatzwechsel“, sagt Bausch. Der Satz gibt den Ton an, denn laut Plan muss man, um gegen das große Verkehrsaufkommen vorzugehen, auch die Anzahl an öffentlichen Parkplätzen stellenweise für Langzeitparker reduzieren. „Trotzdem ist das, was wir hier präsentieren, nur eine Empfehlung für die Gemeinden“, sagt Bausch. Etwa 893.000 genehmigte Parkplätze gab es 2021 in Luxemburg – 53 Prozent davon sind öffentlich zugänglich und 47 Prozent der privaten Nutzung vorbehalten. Hinzu kommen dann noch einmal 35.000 bis 100.000 informelle Abstellflächen auf Privatgrundstücken.
Wie wurde die nationale Parkraumstrategie ausgearbeitet?
Der kanadische Parkraum-Experte Todd Litman erstellte 2018 für das Mobilitätsministerium eine Übersicht der international empfohlenen Vorgehensweisen zum Thema Parkraum. Mit diesen Erkenntnissen schrieb das Ministerium 2020 europaweit eine auf Luxemburg ausgelegte Studie aus. Laut den an der Ausschreibung teilnehmenden Expertenbüros wurde ein so umfassendes Parkrauminventar noch nie zuvor für ein Gebiet dieser Größenordnung durchgeführt. Den Auftrag gewann das Büro komobile in Zusammenarbeit mit dem Büro Zeyen+Baumann und dem „Austrian Institute of Technology“. Unter anderem wurde in zehn für den urbanen und ländlichen Raum repräsentativen Katastersektionen zehntausende private und öffentliche Parkplätze anhand von Satellitenbildern gezählt und auf das Großherzogtum hochgerechnet. Für die Befragung wurden Interviews mit insgesamt 104 Vertretern von 82 verschiedenen öffentlichen und privaten Akteuren durchgeführt. Das Ministerium verknüpfte die Erkenntnisse 2022 zur nationalen Parkraumstrategie. Auf der Internetseite parken.lu können alle Informationen gefunden werden.
Als Basis für den Plan hat die Regierung eine große Analyse der Parkraumsituation im Großherzogtum angefertigt. Kein anderes Land habe jemals ein ähnlich detailliertes Inventar seiner Parkplätze erhoben. „Es geht darum, die Diskussion zu entpolarisieren. Sie soll auf Daten basieren“, erklärt Bausch. Die nationale Parkraumstrategie soll also als Leitlinie für die Gemeinden dienen, da Bestimmungen zum Thema Parken in Luxemburg unter die kommunale Kompetenz fallen. „Die Erkenntnisse sind nicht überraschend, aber das Dokument gibt den Gemeinden die Daten, um Maßnahmen zu begründen“, sagt Bausch.
Eines sei klar: Der öffentliche Raum soll der Öffentlichkeit dienen. „Das Besetzen von einem Dutzend Quadratmetern öffentlichen Raums durch ein privates Fahrzeug sollte Nutzungen vorbehalten sein, die den angrenzenden Raum beleben“, steht im Arbeitsblatt zur nationalen Parkraumstrategie. Dazu gehören Behindertenparkplätze, Kurzzeitparken (bis eine Stunde), Anlieferung und Carsharing. Jemand, der länger als eine Stunde parken will, soll dies laut Plan bestenfalls auf einem privaten Grundstück tun. Ist Mittel- oder Langzeitparken im öffentlichen Raum trotzdem erlaubt, „so sollte es dem Gemeinwohl zumindest durch angemessene Parkgebühren zugutekommen“.
Und: „Wer mehr Autos benötigt oder besitzen möchte, als auf seinem Privatgrundstück Platz finden, sollte, wie beim Unterbringen größerer Privatgegenstände üblich, den dafür nötigen Platz anmieten“, geht aus dem Dokument hervor.
Weniger Parkplätze, mehr Vignetten
„Damit sich der Parkdruck nicht vom privaten in den öffentlichen Raum verlagert, müssen öffentliche Parkplätze bewirtschaftet werden“, schreibt Bausch im Vorwort. 70 Prozent der öffentlichen Parkplätze in Luxemburg sind laut Plan allerdings nicht bewirtschaftet und somit kostenlos nutzbar. „Auch von den 30 Prozent, die bewirtschaftet sind, sind viele gratis – so zum Beispiel, wenn die Gemeinde eine Vignette für das Anwohnerparken ohne Entgelt zur Verfügung stellt“, steht im Dokument. Laut Parkraumstrategie sind die Anwohnervignetten in Luxemburg im europäischen Vergleich günstig. Die erste Vignette ist in den meisten Gemeinden gratis, die teuerste kostet 48 Euro im Jahr. In Metz können die Vignetten je nach Zone beispielsweise zwischen 102 und 204 Euro kosten.
Laut Parkraumstrategie sollen die Gemeinden die Anwohnervignetten auf maximal zwei pro Haushalt beschränkt werden und nicht kostenlos sein, „sondern sich möglichst am Marktpreis eines vergleichbaren privaten Parkplatzes orientieren“. Und: Bei Parkplatzknappheit sei es wichtig, die Vignette vor allem den Anwohnern anzubieten, auf deren Privatgrundstück kein Platz für den Erstwagen ist. So habe die Gemeinde Mertert 2019 die Anwohnervignette kostenpflichtig gemacht. Daraufhin hätten die Anträge für Carports, Garagen oder Verbreiterungen von privaten Garageneinfahrten zugenommen. „Somit erfüllt die Vignette ihren Zweck, den öffentlichen Raum in Wohnvierteln nicht nur von Einpendlern, sondern auch von lokalem Dauerparken zu befreien“, schreibt das Mobilitätsministerium im Plan.
Doch wie viele öffentliche Parkplätze sollen dann überhaupt noch nötig sein? Durchschnittlich soll zu jedem Zeitpunkt jeder siebte Parkplatz frei sein. Wenn es weniger sind, dann heiße das, dass es entweder zu viele Parkplätze gibt – oder deren Nutzung zu teuer ist. Ab einem Belegungsgrad von 85 Prozent sollte hingegen die Nutzungsgebühr erhöht werden. Bei Parkplätzen mit längerfristiger Nutzung, wie zum Beispiel Pendler, P&R und Anwohnerparkplätzen, reiche es, wenn im Durchschnitt jeder 20. Platz frei bleibt.
Das sei momentan allerdings noch nicht der Fall. In den Oberzentren – Luxemburg-Stadt, Esch und Belval – liege die Belegung über den ganzen Tag zwischen 70 und 80 Prozent. In den übrigen untersuchten Gebieten gebe es hingegen ein deutliches Überangebot an Parkplätzen im öffentlichen Raum. Je nach Tageszeit seien durchschnittlich nur rund 40 bis 70 Prozent der Parkplätze belegt. In den zentralen Gebieten liege der Belegungsgrad zwischen rund 70 und 90 Prozent, in den Wohngebieten zwischen rund 55 und 75 Prozent.
Laut Parkraumstrategie soll entlang von Hauptverkehrsstraßen grundsätzlich auf öffentliche Längsparkplätze verzichtet werden, „insbesondere dann, wenn sie zum Langzeit- oder Dauerparken genutzt werden könnten“. Falls durch eine Baustelle Längsparkplätze wegfallen – und dadurch kein zusätzlicher Parkdruck entsteht – dann sollten die Gemeinden diese auch nach Abschluss der Bauarbeiten nicht mehr wiederherstellen.
Teure Parkplätze
Dabei ist es teuer, einen Parkplatz zu bauen. Unter freiem Himmel entlang einer öffentlichen Straße kostet der Bau für ein Auto 5.500 Euro – abseits des Straßenraums 6.000 Euro. Ein unterirdischer Parkplatz schlägt mit 35.000 Euro zu Buche. Hätte man alle 893.000 genehmigten Parkplätze in Luxemburg im Jahr 2021 neu bauen müssen, so hätte dies – ohne den Grundstückserwerb, Honorare und Mehrwertsteuer – etwa 13 Milliarden Euro gekostet. „Dies entspräche mehr als der Hälfte der jährlichen Staatsausgaben von 21 Milliarden Euro“, schreibt das Ministerium.
Gleichzeitig können laut Analyse 52 Prozent der Arbeitnehmer, die mit dem Auto zur Arbeit fahren, kostenlos auf dem Grundstück ihres Arbeitgebers parken. Weitere 17 Prozent parken umsonst im öffentlichen Raum. Das Pendeln mit dem Auto werde also von den Arbeitgebern und der öffentlichen Hand finanziell gefördert. Zwischen 370.000 und 420.000 Parkplätze sind in Luxemburg wochentags von Arbeitnehmern zu Hause oder am Arbeitsplatz belegt. Die restlichen rund 500.000 standen also selbst an Wochentagen anderen Zwecken als dem Pendeln zwischen Wohnort und Arbeitsplatz zur Verfügung.
Parkraumstrategie für mehr Wohnungen
Laut Bausch beschränkt die Pflicht, für jede neue Wohnung eine Mindestanzahl an Stellplätzen bereitzustellen, die Anzahl an Wohnungen, die auf einem Grundstück gebaut werden können. „Zudem verteuert sie das Wohnen selbst für diejenigen Haushalte, die mit weniger oder gar ohne Privatautos leben möchten“, so der Mobilitätsminister. „Ich behaupte natürlich nicht, dass wir damit die Wohnungskrise lösen.“ Der Preis einer Zweizimmerwohnung mit zwei Parkplätzen entspreche dem einer Dreizimmerwohnung mit nur einem Parkplatz. Die von den Gemeinden vorgeschriebenen Mindestwerte für Stellplätze pro Wohnung habe also einen wesentlichen Einfluss auf die Wohnungspreise.
Trotzdem: Ein Drittel der Autofahrer gibt an, ihr Auto vor der eigenen Wohnung im öffentlichen Raum abzustellen, obwohl sie dafür auch einen Platz auf dem privaten Grundstück haben. „Sie parken
nur deswegen auf der Straße, weil dies entweder bequemer ist oder weil ihr privater Parkplatz aus diversen Gründen nicht nutzbar ist“, schreibt das Ministerium. Am geringsten sei dieser Anteil im Süden, am höchsten im Zentrum und im Osten. Laut Plan sind die Mobilitätsalternativen in Luxemburg-Stadt und „Esch & Belval“ so vielfältig und die Wege der Einwohner so kurz, dass auch neue Wohnungen ohne Parkplatz erlaubt werden sollten.
Um 12.31 Uhr ist die Pressekonferenz vorbei. Mit dem Auto geht es wieder zurück nach Belval, doch zuerst muss der Parkschein entwertet werden. Der Automat im Parking „Trois Glands“ zeigt 2,40 Euro an. Auf Belval, beim Büro, kostet das Parken einen Euro pro Stunde. Der öffentliche Transport ist umsonst.
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Was hat der mit Gemeinde Politik zu tun. Lasst den gewähren, der wird den Leuten das Auto am Ende verbieten.
Man sieht dass die Autos verboten werden und aus der Stadt entfernt werden. Dann braucht man sich nicht wundern dass Geschäfte aus der Stadt verschwinden
Ween am oeffentlechem raum parkt soll kaeschtendeckend fir d’Unlee’en vun der Plaatz berzuehlen :
Eng Garage ass fir den Auto dran ze stellen an net als Debarras ze benotzen !
Geet dach. Wann d’Parkplaze knapp gin, einfach méi deier maachen, da kréien déi mat Geld ëmmer schéin eng Plaz, an dat ouni Stau. Well de Pak gehéiert net mam Auto an d’Stad, dofir hu mer jo gratis Bus an Zuch. Sou soll et sin 🙂
Warum duldet die Grüne Partei diesen Bausch noch. Der macht doch alles vor den Wahlen um seine Partei in die Opposition zu jagen, nur weil ER nicht mehr Minister sein will? Nach den Wahlen könne Sie doch die Autofahrer aus dem Land hetzen, wenn sie wiedergewählt sind.
Merci Här Bausch, et ass Zäit ginn.
D’Parke laanscht d’Strooss misst ganz verbuede ginn, d’Strooss ass do fir ze fueren.
An d’Autoe komplett eraus aus de Stadzentren.
Da spricht einer mit Dienstwagen, Fahrer und reservierten Parkplätzen. Nicht zu vergessen: mit Alibi-Fahrrad im Kofferraum.
Ech staune just ëmmer nees wann ech an e Parksouterrain erafueren. Déi ierwescht dräi Stäk sinn eidel, awer reservéiert. Um véierten a fënneften Stack ass keng Plaatz méi. Virwat wonnert dat mech? Einfach: Aplatz de Leit ze erkläeren, si sollten den öffentlechen Transport benotzen, fir op d‘ Aarbecht, reservéiere mir hinne Parkplatzen fir hir Luxus-SUV. Éischt get behaapt, déi Souterrain gi fir d‘ Leit gebaut, mat de Leit hirem Geld. Um Ënn hun e puer VIP an aristokratesch Herrschaften do hir Stammplatzen, uewen um Stack, do wou ee keng Traape muss trëppelen!
Meng Nerwen, elo Parkplatzen am Zentrum dann nach mei an d,luucht am Preis,
et ginn och nett mei genuch Parkplatzen am Duerf oder Klengstadt, an dem Cartier wou een Wuhnt, et huet och nett all Mensch eng Garage do wou e Wuhnt, vir den Auto doheem stoen ze lossen,
Trotz Vignette vun deem Cartier wou een Wuhnt, as et heindo onmeigleg sein Auto do ofzestellen , aus dengem Cartier eraus muss een dann trotzdem permanent een Ticket Zeihen an Bezuehlen,,
matt Parkscheibe muss een all 90 Minuten den Auto bewegen, soss kriss de och nach
doweinst een Knöllchen verpasst..
Ma Wei sollen mir daat dann machen fir den Auto ganz stoen ze lossen,
Neien Elektro Auto kaafen, awer nett mei därften als Aal an Krank Persoun mam Auto bei den Doktor oder ankaafen fuehren ,
nett all Mensch kann Stonnen laang matt Bus an Zuch Oder Tram ennerwee sinn ..
jo , Dir musst all Velo fuhren , wann meiglech elektro,
am Alter vun 70 joer dann op den Velo, wann meiglech matt Unhänger fir sein Rollstuhl an seng Krücken drop ze Transporteiren ,
zwechent Theorie an Praxis leit bekannlech een Universum,
Geseit een gudd , das dei Herren wou esou Gesetzer maachen, nett mam öffentlechen Transport oder mam Velo ennerwee sinn ,
dei lossen sech matt da Luxmachine , natierlech Benziner BMW Oder AUDI durch
d, Ländchen kutscheieren,
esouguer all Daag bis ob d, Aarbecht an erem Heem .
dem Voléck alles Vorschreiwen, Awer sech selwer un neicht haalen waat dei Herren selwer beschloss hun..
Es wird Zeit, dass der Herr Bausch in Pension geht. Bei fast allen Themen wirkt er abgehoben, als wenn er Mitglied der realitätsfremden Grünen Deutschlands wäre.
Den Wiehler misst verbueden krei’en „Greng“ ze wiehlen !
Merci Fränz.
Mir mussen d’Autofuerer an der Stad péngege bis op d’Blutt, soss ginn se den Auto ni op.
No de Walen dee ganzen Zentrum fir Verbrenner spären a wa bis jiddereen elektresch fiert, fir s’alleguer.
Weider sou, mir wielen Iech erëm.
vun de Grëngen könnt awer nëmme Kabes op d’Tapéit..
@Bruno: Laut der vom Tageblatt veranstalteten Umfrage hat sogar eine Majorität der Tageblattleser (die wohl eher grün-freundlich sind) diesen fanatischen Blitzminister satt, wie die Katze die kalten Erbsen. Und ihren Blödsinn, den Sie hier regelmäßig unter verschiedenen phantasielosen Pseudos verzapfen, genauso.
Die Städte gehören den Menschen, nicht den Autos. Weniger Parkplaz bedeutet weniger Verkehr und das ist gut so, Wichtig ist den ÖT zu fördern.
Den Zug nehmen von Norden oder Süden nach Luxemburg-Statd ist bequem und schnell. Ich kann nur staunen wie viele Menschen noch immer lieber im Stau stehn.
Genau wie man keine grüne Kartoffeln essen soll, soll man auch keine Grüne wählen.
Zitat: „Es sei ein weltweit einzigartiger Plan“.
Genau esou wéi onsen weltweit eenzegartegen Gratis öffentlechen Transport.
Parolen wéi Global, weltwäit, eenzegarteg, glorieux….et schéngt wéi wann d’lëtzebuerger Regierung Minderwärtegkeetskomplexer hätt.
Mä Bausch, du bass wirklech eenzegarteg… wéi huet Tina Turner gesongen „simply the Best“… souguer déng Kollegen Turmes an Kox kënnen dir d’Waasser net reechen!
An déiwen Respekt, op dësem Dag vum hellegen Geescht, verneigen ech mech virun iech allen dräi bis op de Bueden.
Aua, mäi Réck!
D’Parke laanscht d’Strooss, muss iwwerall verbuede ginn.
D’Hallschent steet och nach illegal op der lénker Säit geparkt.
Wann et Iech ze deier ass, dann huelt den Zuch oder de Bus, dee kascht näischt.
@Marianne Comaneci
Zitat:“ Wann et Iech ze deier ass, dann huelt den Zuch oder de Bus, dee kascht näischt.“
Wann iech d’Brout ze deier ass, da kennt dir jo Kuch kafen. Dat huet och en Marie gesot. De fin mot ass bekannt!
Da können die Grünen sich aber mit ihrer Wählerschaft protzen, wenn man deren einfallsreich-scharfsinnigen Kommentare so liest…
“ péngege bis op d’Blutt“…
Wohl dem der eine Garage hat! Bitte alle in dieser Runde melden, wer verzichtet freiwillig auf sein Vehikel und lässt mir seine Garage?
Oder fragt mal die Einwohner aus der oben abgebildeten Strasse, was sie denn lieber täten.
Plädiere auch für Halteverbot an den Grundschulen, Parkplätze dort geht schon gar nicht! ☹
….Herr Turmes?
@Grober J-P.
„Wohl dem der eine Garage hat! Bitte alle in dieser Runde melden, wer verzichtet freiwillig auf sein Vehikel und lässt mir seine Garage?“
In Tokyo muss man nachweisen, dass man eine Garage oder einen eigenen Stellplatz hat, bevor man ein Auto kaufen darf.
Das müsste mal hier eingeführt werden.
Parken entlang der Strasse muss verboten werden.
@Jemp
„@Bruno: Laut der vom Tageblatt veranstalteten Umfrage hat sogar eine Majorität der Tageblattleser (die wohl eher grün-freundlich sind) diesen fanatischen Blitzminister satt, wie die Katze die kalten Erbsen.“
LOL, das sagten Sie schon vor den letzten beiden Wahlen, mit allen Ihren Sockpuppets.
Vielleicht bekommen wir sogar einen grünen Premier und wenn die Republik endlich kommt, Fränz for president! 😁
@ Leila
„Da können die Grünen sich aber mit ihrer Wählerschaft protzen, wenn man deren einfallsreich-scharfsinnigen Kommentare so liest…
“ péngege bis op d’Blutt“…“
Das ist unser geheimer Wahlkampfplan, Sie werden sich noch wundern nach den Wahlen.😐
@ Poli Marcel/ Ihr werdet euch wundern. Nach den Wahlen wird heulen und zähneknirschen sein. Viele grüne Tränen werden fliessen. 🙁
@e Gepéngechten
„@ Poli Marcel/ Ihr werdet euch wundern. Nach den Wahlen wird heulen und zähneknirschen sein. Viele grüne Tränen werden fliessen. 🙁“
LOL, das sagten Sie schon letztes Mal.
Und das Mal davor….
@Irma: Also Sie verzichten freiwillig auf ein Vehikel?
Tokio, naja ist ja auch eine Kleinstadt.
Manche Leute sind halt die Verlierer, wenn sie nur eine Etagenwohnung besitzen und manche Leute sind auf ein Vehikel angewiesen.
Diskriminieren ist heute eigentlich der Sport in unserer Gesellschaft.