/ Belgiens Polizisten sollen Luxemburgisch lernen
„D’Pabeieren, wann ech gelift“ könnte es bald bei den Kontrollen in Belgien heißen. Wie die belgische Tageszeitung La Meuse berichtet, sollen Beamte, die in der Grenzregion zu Luxemburg arbeiten, bald die Möglichkeit erhalten, einen Luxemburgisch-Kurs zu absolvieren. Die Idee dazu hatte der Abteilungsleiter der Polizei in Arlon, Michaël Collini.
Das belgische Innenministerium habe den Vorstoß gebilligt und schon bald sollen die Kurse auf freiwilliger Basis absolviert werden können. Dazu sucht die belgische Polizei aktuell einen Luxemburgisch-Lehrer.
Grund für das Projekt sei die Förderung der Integration. In der an Luxemburg grenzenden Region würden viele Menschen leben, die aus dem Großherzogtum kommen, argumentiert Collini im Gespräch mit La Meuse. Außerdem sei das Luxemburgische sowohl in der Wallonie als auch in der Attert-Region weit verbreitet. Beamten, die nicht aus der Gegend stammen, könnte so die Integration erleichtert werden.
Collini geht außerdem von einem weiteren Vorteil für die Polizeiarbeit aus: Die zusätzlichen Sprachkenntnisse könnten dazu führen, dass die belgischen Beamten besser mit ihren Luxemburger Kollegen zusammenarbeiten und auch auf der luxemburgischen Seite der Grenze aktiv werden. Gegenüber L’essentiel sagt Collini, es haben sich schon mehr als ein Dutzend Freiwillige für den Sprachkurs gemeldet.
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Was soll der Quatsch? Wieviele Luxemburger sprechen kein Französisch? Luxemburgisch als Weltsprache? Es wäre sicher hilfreicher wenn die Flamen sich endlich dazu herablassen würden französich zu lernen und zu sprechen.
Auch Straßenbeschilderung sollte verständlich für Touristen sein.Man fährt also nach Namur und nicht nach Namen.
Sprechen Sie bei den Niederländern äh Flamen einfach Luxemburgisch. Kommt besser an als Französisch und man bedroht sie dort nicht gleich mit dem Leben, nur weil Sie sich getraut haben, das verhasste Französisch zu sprechen.
Ein Witz, oder? Die haben doch bereits das schier unüberbrückbare Sprachenproblem zwischen Flamen und Wallonen. Michaël Collini hat wohl die Quadratur des Kreises neu erfunden !
Wir haben als Studenten in dem alten Louvain/Leuven immer munter Luxemburgisch geredet und nie Probleme gehabt mit den Flamen…nur dass wir sie often besser verstanden haben als sie uns, aber immer der Meinung waren dass wir wohl auch Flamen waren aus irgend einer versteckten Ecke aus Flandern, die es eben auch geschafft hatten irgendwie an die alte schöne Universität zu gekommen, ha, ha..nicht zu vergleichen mit Louvain-la-Neuve heute..
Dann mussen eis letzeburger Polizisten aus dem Westen och Wallo’unesch lei’eren !
„Ah, Meeschter, mat wivill komme mir da geflunn?“
An nach e puer Phrase missten dach duer goen.