Coronavirus / Bericht: Umsatz auf Airbnb bricht in mehreren europäischen Ländern um die Hälfte ein
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Düstere Zeiten für AirBnb
In Zeiten der Corona-Krise ist an Reisen und Urlaub nicht zu denken. Kaum verwunderlich, dass bei einem der beliebtesten Anbieter von Unterkünften weltweit die Umsätze einbrechen.
Die Corona-Krise trifft Airbnb schwer. In mehreren europäischen Ländern brach der Umsatz auf dem US-Vermittlungsportal für Ferienunterkünfte zwischen Mitte Februar und Mitte März um rund die Hälfte ein, wie das „Handelsblatt“ am Dienstag unter Berufung auf Daten der Analysefirma Airdna berichtete. Demnach lag der Umsatz in Deutschland innerhalb einer Woche Mitte Februar bei 31 Millionen Euro, zuletzt betrug er nur noch 16 Millionen Euro.
In Frankreich, dem wichtigsten Markt für Airbnb in Europa, ging der Umsatz laut Bericht von 120 auf 65 Millionen Euro zurück. In Italien nahm der Umsatz demnach von 58 auf 31 Millionen Euro ab, in Spanien von 59 auf 33 Millionen Euro.
Airbnb wird nach „Handelsblatt“-Informationen mit rund 35 Milliarden Euro bewertet, das Unternehmen bereitet schon seit längerem seinen Börsengang vor. Den Großteil des Umsatzes auf der Reiseplattform erhalten die Anbieter von Unterkünften; Airbnb verdient an einer Servicegebühr.
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