So., 19. Januar 2025




  1. Phil /

    Ist ja schön zu sehen, dass Luxemburg ein neues Traumpaar hat, welche sich händehaltend und sanft lächelnd den Problemen stellt.

    Das Problem ist, dass die von Bettel genannten staatlichen Hilfen die bis „in die Mittelschicht“ hineinreichen könnten, eben grad aus Steuergeldern der Mittelschicht finanziert werden. Die Mittelschicht hilft sich also selbst, sprich zieht sich selbst an den Haaren aus der Misere – und auch noch andere.

    Et kascht wat et kascht… reloaded!

  2. Anatole /

    Bei diesen vagen Aussagen würde es mich interessieren bei und bis wieviel tausend Euro Einnahmen insgesamt im Jahr, Lohn, Rente*n, Vermietung, u.s.w. diese sogenannte aber nicht definierte Mittelschicht liegt. Weiss jemand die Antwort?

  3. Filet de Boeuf /

    Die Fragestellung ist sowieso komplett falsch. Die Frage sollte lauten: „Was können sich die Bürger noch neben den Energiepreisen leisten?“ Alles andere ist für mich wieder ein Verbandskasten.

  4. JJ /

    Ab Oktober kommt Lehnert noch hinzu.Dann haben wir das „Trio Infernal“.Aber Spaß beiseite.Einer muss die Drecksarbeit ja machen.
    Zum Spritpreis. Diesen Sommer hatte man nicht den Eindruck,dass sich irgendwer von den Spritpreisen beeindrucken gelassen hat. Die Blechlawine nach Südfrankreich und zurück rollt noch immer.Aber nächste Woche geht’s wieder an die Schulbank und ins Büro und dann wird wieder geklagt über zu hohe Preise.

  5. Phil /

    @Julius
    Et steet jo och do… „Ob sie Erfolg haben, wird sich erstmals daran zeigen, wie die empfohlenen Energie-Sparmaßnahmen von der breiten Bevölkerung aufgenommen werden.“

    Wann et dann net klappt, sin déi béiss Bierger et nees an d’Schold! Sou einfach ass Politik 😉

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