So., 24. November 2024




  1. Leonie Lorent /

    Es ist ebenfalls in keinster Weise nachhaltig, die Milch (per LKWs??? von wo???) aus dem Ausland anzuliefern, und die gesamte Yoghurtproduktion ins Ausland zu exportieren (wieder per LKW???). Die viel zitierten Arbeitsplätze werden wohl auch grösstenteils an Grenzgänger gehen?
    Liebe FAGE, dann baut doch eure Fabrik dahin, wo eure Kunden leben! Wir haben hier von allem schon mehr als genug: Yoghurt, Verkehr, Abwässer, und wir haben noch gar nicht über den wohl in absehbarer Zeit steigenden Wasserpreis geredet…

  2. Insterburg /

    @Leonie Lorent

    „Es ist ebenfalls in keinster Weise nachhaltig, die Milch (per LKWs??? von wo???) aus dem Ausland anzuliefern, und die gesamte Yoghurtproduktion ins Ausland zu exportieren“

    Sie meinen so wie die Stahlindustrie Erz und Koks importiert hat und Stahlprodukte exportiert?
    Heute importiert sie Strom und Schrott.

    Oder wie Goodyear? Oder ..
    Wir haben keine verwertbaren Rohstoffe die sich lohnen.
    Wir können uns ja schlecht nur gegenseitig die Haare schneiden.

    Sonst bleibt uns nur noch Kachkéis, Bouneschlupp, Quetschekraut a Muselsbéier.

  3. Tarzan /

    @Insterburg: die Stahlindustrie, also arbed, war das Rückgrat von Luxemburg, mit 20.000 beschäftigten. die Goodyear bringt es auch auf über 3.000 Leute. also nicht Äpfel und Birnen vergleichen. die FAGE braucht kein mensch. unterm strich wird das ein Minusgeschäft. von Nachhaltigkeit und J. Rifkin mal gar nicht zu reden.

  4. Insterburg /

    @Tarzan

    „@Insterburg: die Stahlindustrie, also arbed, war das Rückgrat von Luxemburg, mit 20.000 beschäftigten.“

    Ja und sie hat alle Rohstoffe seit 50 Jahren importiert und den Stahl exportiert, was ja der Dame Léonie anscheinend ein Dorn im Auge ist und nur darum ging es mir mit meiner Antwort.

    „die Goodyear bringt es auch auf über 3.000 Leute. “

    Auch die bekommen ihr Gummi nicht von heimischen Bäumen und sie exportieren auch alles.

    „die FAGE braucht kein mensch.“

    Ich brauch auch keine Arbed oder Goodyear, auch wenn Sie anscheinend nicht ohne können.

  5. Orange /

    @Tarzan

    „die Stahlindustrie, also arbed, war das Rückgrat von Luxemburg, “

    Ja ich weiß, meine Eltern konnten niemals was aus ihrem Garten essen, weil Ihre geliebte Arbed das halbe Land verseucht hat.

    Ich hab in damals Düdelingen gebaut und anderthalb Meter Erde wurde bei der ganzen Siedlung abgetragen und ins Ausland verschifft, zum Entseuchen und Endlagern, bevor wir bauen durften.

    Dann aber lieber 10 Joghurtfabriken.

  6. mr /

    Die können von mir aus gerne bauen,wenn:
    – Hauptsächlich der Zug für die Logistik verwendet wird. Wozu gibt es das Frachtterminal dort?
    – In die Höhe statt in die Breite gebaut wird. Müssen es wirklich 16 Ha sein?
    – Es vertraglich fixiert ist, dass Fage auch weniger Wasser bekommt, wenn es irgendwo im Land eine Wasserknappheit gibt.

  7. Steuerzahler /

    Die Pfeife die den Verkauf von Staatseigentum eingefädelt hat sollte zur Rechenschaft gezogen werden.

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