Covid-19 in Luxemburg / Bis zu 25 Prozent Impfdurchbrüche in den vergangenen zwei Wochen – „Santé“ will Daten sammeln
Der Direktor der „Santé“, Jean-Claude Schmit, rechnet in Luxemburg mit einer Corona-Infektionswelle im Herbst – das hat er bei einem Interview mit RTL am Dienstag prognostiziert. Er erklärt aber auch, was diese Welle von der im vergangenen Herbst unterscheiden könnte – und warum die „Santé“ momentan genauere Daten zu den Impfdurchbrüchen sammelt.
Die Corona-Welle im vergangenen Herbst brachte hohe Infektionszahlen mit sich – und auch im kommenden Herbst soll es wieder eine Infektionswelle geben. Davon geht „Santé“-Direktor Jean-Claude Schmit laut einem RTL-Interview vom Dienstag aus. Doch ganz so dramatisch wie im Oktober und November 2020 werde es dieses Mal wohl nicht ausgehen, prognostiziert Schmit in dem Gespräch. Das liege unter anderem an den fortschreitenden Impfungen. Dennoch seien die aktuell geltenden Maßnahmen und deren Beachtung weiterhin wichtig, vor allem weil seit dem vergangenen Herbst zum Beispiel die ansteckende Delta-Variante hinzugekommen sei.
Einen besonderen Augenmerk legt die „Santé“ derzeit auf Impfdurchbrüche. Darüber hatte das Tageblatt am vergangenen Samstag berichtet. In den vergangenen zwei Wochen habe es unter den Neuinfektionen 20 bis 25 Prozent Impfdurchbrüche gegeben, sagt der „Santé“-Direktor. Deshalb werde zu diesen Fällen momentan eine Vielzahl an Daten gesammelt. Unter anderem wolle man herausfinden, inwieweit die geimpften Infizierten geschützt waren. Möglicherweise seien einige Impfungen schon zu lange her gewesen, um ausreichend wirken zu können – oder vielleicht auch noch nicht lange genug her für eine vollständige Immunisierung.
Handlungsbedarf sieht der Direktor noch bei der Impfquote der Einwohner Luxemburgs zwischen 18 und 50 Jahren – diese liege derzeit zwischen 50 und 60 Prozent. Dort sei noch etwas Arbeit nötig, um die Menschen zum Impfen zu bewegen. Geplant seien dazu noch weitere Aktionen im Stil des Impfbusses, der zum Beispiel bei Konzerten haltgemacht habe. „Wenn die Leute nicht zu den Impfungen kommen, dann kommen eben die Impfungen zu den Menschen“, sagt Schmit. Ziel sei es, den Zugang zu den Impfungen so einfach wie möglich zu machen und generell gegen Fake News aufzuklären und zu informieren. Die Menschen in der Altersgruppe über 50 Jahren seien mittlerweile zu rund 80 Prozent geimpft – das sei „exzellent“, sagt der Direktor. Unter den 12- bis 18-Jährigen seien unterdessen rund 50 Prozent geimpft – das sei im Vergleich mit anderen EU-Ländern gut, sagt Schmit.
- Montag könnte der erste Schnee nach Luxemburg kommen – Sturmpotenzial ab Dienstag - 14. November 2024.
- Regierung bestätigt laut „déi gréng“ Kürzung bei medizinischem Cannabisprogramm - 13. November 2024.
- „Mischo gefährdet den sozialen Frieden“: Gewerkschaften verlassen Ausschusssitzung vorzeitig - 8. Oktober 2024.
Dass es nicht danz so dramatisch wie im letzten Jahr ausgehen wird , hätte auch Nostradamus prognostizieren können, Mich wundert’s immer immer warum ein wissenschaftlicher Prognostizierer nicht im Tiercé „ botz Kaul macht .
Schlimm finde ich allerdings , dass nun nach vielen Monaten nur auf « Drängen « des Tageblatts urplötzlich daran gedacht wird mal mit Nachforschungen zu beginnen um herauszufinden was eigentlich mit der Gesundheit von Geimpften so im Nachhinein geschieht und das zahlenmässig festlegen um ehrlich zu publizieren. Um sich und uns mal so aufrichtig wie nur möglich, ohne jeden Vorbehalt zu überzeugen in wieweit diese « Schutzimpfungen » überhaupt schützen, gegen was und wie lange. Solchartige Gedanken kommen mir erst jetzt nach den Worten des Direktors der Santé und ich muss zugeben ,wären mir sonst nie eingefallen! Mein Dank ist gross. Denn was lange währt wird endlich gut, wie mein Urgrossvater zu sagen pflegte der lieber einen Spatzen in der Hand hatte, als eine Taube auf dem Dach. Tempi passati……
Die Millionen von Zahlen die in zwei Jahren dem Volk vor die Nase gerieben wurden haben sich also , wenn ich richtig verstanden habe, nicht mit dem Wichtigsten vom Wichtigen beschäftigt, nämlich derWirkung respektiv derWirkungszeit der Hilfsmittel gegen den noch heute ziemlich wenn nicht komplett unbekannten Coronavirus von noch viel unbekannter Herkunft und Existent. Da es ja und dies auf der ganzen Welt « nur“ um die +- 0,05 % Toten mit oder durch diesen Corona ging , war es leicht verständlich nicht an der Zeit mit eventuellen „ Nachwirkungen „ die Effikazität der in Weltrekordzeit in bis dahin unbekannten Loboss entwickelte Vielzahl von „Verschiedenartigen „ Impfflüssigkeiten auch nur im geringsten in Frage zu stellen und die Menschheit damit unnötiger Weise zu beängstigen . Und dies umso mehr da zwischenzeitlich die Rechte der Leute ja eingeschränkt und ein Impfpass vorbereitet werden mussten, zum Guten und Wohl der anscheinend dem Virus hilflos Ausgesetzten. Dass Sida , Ebola , Krebs und andere Seuchen nicht erfolgreich bekämpft werden konnten, der Covid jedoch mit Maske und Händewaschen gratis auf Distanz gehalten werden kann ist eine sensationelle Neuigkeit der die Krone mit einer Pikkuse aufgesetz wurde die zwar Milliarden einbringt und die jetzt wie o.g. dank dem Tageblatt so richtig auf Herz und Nieren geprüft wird !
Auf das « Wenn die oder der…..nicht zu Dir kommt dann bringen wir ihn oder sie Dir“ so nehme ich in meinem 86jährigen jugendlichen Leichtsinn an , es sich hier um Fakenews handelt muss .
Auf jeden Fall bin ich, ob das mir gefällt oder nicht, dem Tageblatt , siehe oben, sehr zu Dank verpflichtet wie natürlich auch dem für unsere Gesunfheit zuständigen Direktor.
Wie werden das Kind schon gemeinsam schaukeln , um nicht im Nachhinein sagen zu müssen „ Verantwortbar aber unschuldig „
Mäuse verstehen auch nicht, dass der Speck in der Falle eben nicht Gratis ist, sogar, nachdem die Falle zugeschnappt hat.
Na bravo, es gibt also „Impfdurchbrüche“…. nettes Wort. Übersetzt bedeutet das, das die Impfung nichts nützt, respektiv schützt.
Und auf die zugegebenen 25 % kann man sicher noch einiges draufschlagen.
Zusätzlich zu diesem katastrophalen Versagen einer aufwendig und aufdringlich verkauften Impfung kommt noch das unverhältnismäßige Ansteigen von Thrombosen und Herzproblemen bei geimpften Personen durch alle Altersklassen.
Letzten Endes brauch man nur Israel beobachten, mit der höchsten Durchimpfungsrate der Welt, das sich in seiner 4. „Welle“ befindet. Augenscheinlich haben die Impfung garnichts verhindert, erst recht keine Krankenhauseinweisungen mit schweren Verläufen.
Unter dem Strich geht es sowieso nur darum, der Bevölkerung ein lebenslanges verpflichtendes Impfabo aufzudrücken, am liebsten alle 6 Monate, und wenn Corona nicht mehr zieht, zaubern wir ein anderes gefährliches Virus aus dem Hut.
Liest emol wat an Israel grad lass as.
Am Hierscht huet eis Santé Grond a Panik ze geroden well dann ‚t Kliniken voll mat Geimpften sin wou schwéier Verleef hun. Ma se wëssen et schon laang. Just déi Geimpft nach net.
@Amanda Haff: Impfdurchbrüche als „katastrophales Versagen“ einer Impfung zu bezeichnen ist ja wohl komplett neben der Realität. Die Durchbrüche des Corona-Virus gegen die normale Abwehr liegen ja wohl erheblich über 25 Prozent, wohl eher um die 95.
Meine Herzprobleme begannen übrigens im Dezember 2020. Geimpft wurde ich im April und Mai 2021(Pfizer). Können Sie mir das bitte erklären? Oder spricht doch nicht einiges mehr dafür dass das eine Langzeitfolge meiner Covid-Erkrankung im Oktober 2020 ist?
Eine Covid-Diagnose nach der Impfung wäre schon ratsam. Habe es machen lassen, kostete 36 €. Die Serologie hat einpaar Daten ausgespuckt, leider konnte mir keiner sagen wieviele Antikörper denn nun gebildet wurden und wieviele Prozent Immunität es wären. Was sind die gewöhnlichen Werte nach einer Impfung?
In Deutschland hat man das Komma wieder falsch gesetzt und berichtet über 0,30 % Durchbrüche!?
Im Ausland werden ja Anreize geschaffen um die Impfung an den Mann/Frau zubringen. Wie etwa gratis Burger, gratis Kinobesuch, Geld auf die Kralle…
Vielleicht würde ich mich auch dazu hinreißen lassen mit einem Aktienpaket von einem Pharmariesen, wenn denn noch welche übrig sind nachdem diese großzügig an Entscheidungsträger verteilt wurden.
Ich kann mich leider nur wiederholen. Hätten 2 gute Bekannte letztes Jahr und Anfang dieses Jahres bereits das „Impfmittelchen“ zur Verfügung gehabt, hätte Petrus mit Sicherheit 2 Kunden weniger! Leute wenn ihr wollt, lasst euch mal bewusst infizieren und dann reden wir noch einmal darüber.