/ Bisher keine Schweinepest-Fälle in Luxemburg – Minister Schneider kündigt große Jagd an
In der Zone Blanche, die zur Vermeidung der Afrikanischen Schweinepest entlang der belgischen Grenze eingerichtet worden ist, ist noch kein Wildschwein geschossen worden. Das hat der Luxemburger Landwirtschaftsminister Romain Schneider am Mittwochmorgen in einem Gespräch mit dem Radiosender RTL erklärt.
In dem Gebiet im Südosten Luxemburgs dürfen das ganze Jahr überinnerhalb und außerhalb der Wälder Wildschweine gejagt werden. Allerdings sei noch keine mit einem Abschuss verbundene Prämie angefordert worden, sagte Schneider.
Der bestehende Zaun solle weiter ausgebaut und die Zone Blanche auch Richtung Norden ausgedehnt werden.
Im übrigen seien 202 in Luxemburg tot aufgefundene oder geschossene Wildschweine kontrolliert worden, ohne dass bei einem der gefürchtete Virus gefunden wurde.
Für den Juli sei außerdem eine große Jagd geplant, die mit der parallelen Aufstellung von Fallen dafür sorgen soll, dass die Pufferzonen frei von Wildschweinen werden. fgg
- Marc Glesener wird neuer Präsident der ALIA - 15. Januar 2025.
- Polizei kontrolliert torkelnde Frau und entdeckt, dass sie per Haftbefehl gesucht wird - 14. Januar 2025.
- Maul- und Klauenseuche: Luxemburg bleibt wachsam - 14. Januar 2025.
Keine Schweinepest aber eine andere Pest gastiert in Luxemburg seit den letzten Wahlen.
dann ass et besser,mir sin dann net op der Terrasse.Ech duecht,d’Waffen gingen all neutralise’ert gin.Politiker sind Weltmeeschter am widerspriechen.