Literatur / Brutale Vielfalt: Stolz und Wut der Banlieue
Zur Eröffnung der Olympischen Sommerspiele in Paris wurde mit einer ergreifenden Show u.a. die Vielfalt der französischen Nation gefeiert. Die einzelnen teilnehmenden Sportlernationen marschierten nicht in ein Stadion ein, sondern kamen auf der Seine in die Stadt. Die grandiose Eröffnungsfeier huldigt jedoch nicht etwa dem Ist-Zustand, sondern einem großen Versprechen. Zwei Romane geben unterschiedliche Einsichten in eine andere Realität – die der Banlieues: Anne Webers „Bannmeilen“ und Diaty Diallos „Zwei Sekunden brennende Luft“.
Die Party war ein groovendes, buntes Spektakel aus einer Lightshow am Eiffelturm und zahlreichen historischen Reminiszenzen sowie humanistisch-kulturellen Errungenschaften Frankreichs, das schließlich mit dem Pathos des Fackellaufs im Entzünden der olympischen Flammenschale gipfelte. Alles sehr egalitär, inklusiv und divers, lässig und zugleich feierlich.
Eine „Kaskade von Bildern und Symbolen“, Pop, Rap, Oper und Chanson, wie die Süddeutsche Zeitung schrieb, mit Lady Gaga und Céline Dion, bei der die Erinnerung an Edith Piaf ebenso wenig fehlen durfte wie jene an John Lennon und natürlich die Marseillaise. Zudem atmete das prachtvolle Fest den olympischen Geist und verneigte sich vor den Idealen der Französischen Revolution.
Man muss nicht in den Banlieues der französischen Städte gewesen sein, um zu wissen, dass die Realität in Frankreich oft anders aussieht. Viele Menschen fühlen sich gesellschaftlich abgehängt, haben den Anschluss verloren – oder ihn nie gehabt, wie ein Großteil der Bewohner der Banlieues, die in den HLM genannten Wohnblöcken und Sozialbauten wie der „Cité des 4000“ von Courneuve leben.
Die andere Realität
Die andere Realität als die der großen Boulevards mit ihrer prächtigen Architektur aus der Haussmann-Epoche ist schnell zu finden, wenn man ein paar Kilometer aus der Stadt herausfährt. An einem Haus in der „Cité des 4000“ vor den Gittern eines Erdgeschossfensters hängen zwei durchsichtig verpackte, völlig vertrocknete Blumensträuße, darüber ein rotes Schild: „Espace Sid Ahmed. Jeune Courneuvien assassiné 1994-2005.“ An dieser Stelle ist ein elfjähriger Junge getötet worden.
Ahmed war von einer verirrten Kugel getroffen worden, als er gerade dabei war, vor dem Wohnblock der „Cité des 4000“, wo er wohnte, das Auto seines Vaters zu waschen. „Nicht der Vorfall selbst ist den Franzosen und auch mir in Erinnerung geblieben, sondern die Reaktion des damaligen Innenministers und späteren Präsidenten Nicolas Sarkozy, der sich zu der Wohnsiedlung hatte fahren lassen und dort verkündete, die Gangster würden verschwinden und er würde nun diese Siedlung ‚mit dem Kärcher reinigen‘.“
Dies schreibt Anne Weber in ihrem kürzlich erschienenen Buch „Bannmeilen“. Die in Offenbach geborene 60-jährige Deutsche, die seit etwa 40 Jahren in Frankreich lebt, ist für diesen „Roman in Streifzügen“, wie es im Untertitel heißt, auf Erkundungstour durch die Banlieues der Metropole gegangen. Dorthin, wo zwischen Autobahnen, Schienen und Schnellstraßen, Lagerhallen und Supermärkten die Mehrheit des 13 Millionen Einwohner zählenden Großraums Paris lebt.
Ein aus Algerien stammender Freund namens Thierry, der einen Film über die Vorstädte des Départements Seine-Saint-Denis und die Auswirkungen von Olympia drehte, die vor den Olympischen Spielen einen tiefgreifenden Wandel erlebten, hatte die Schriftstellerin zu dem Streifzug durch dieses Département 93 überredet, das „neuf-trois“ genannt wird und als sozialer Brennpunkt gilt. Um die „Stadt der Liebenden“, wie Paris auch wieder während der Eröffnungsfeier genannt wurde, hat sich vor langer Zeit ein Gürtel gelegt, der vielen Menschen häufig das Leben erschwert. „Der Vorstadtbahnhof liegt direkt neben einer Autobahn. In einem Winkel der Bahnhofsfassade hat sich ein Obdachloser ein Haus aus allen möglichen Materialien gebaut, vorzüglich aus Plastikplanen, auch ein Teddybär ist zu sehen und Geschirr, aber nicht der Bewohner.“
Anne Webers Buch ist sowohl romanhaft, wie der Untertitel besagt, als auch essayistisch. Sie beschreibt die Sozialbauten und ihre Bewohner, hört die „chouffeurs“, die Späher, die Alarm schlagen, um die Drogendealer zu warnen, wenn die Polizei auftaucht. Während sich die Organisatoren der Spiele Sorgen um die Wasserqualität der Seine machten, die nach viel Regen spürbar nachlässt, weil dann das Wasser aus den Straßen und Abflussrinnen in den Fluss gespült wird, dreht sich Anne Webers Buch, das aus den Spaziergängen der Schriftstellerin durch die Außenbezirke entstanden ist, um das Leben der Vorstädte.
Die Entstehung der Banlieues von heute ist weit gefasst auf die Wohnungsnot in Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg zurückzuführen. Diese war einerseits durch die Kriegsschäden bedingt, andererseits durch eine anhaltende Verstädterung sowie durch die Zuwanderung von Migranten aus Südeuropa sowie den französischen Kolonien in den „Trente Glorieuses“, dem Wirtschaftsaufschwung, der etwa bis zur Ölkrise 1973/74 anhielt. In den französischen Vorstädten war die Zahl der sogenannten „mal-logés“ auf etwa elf Millionen Menschen angestiegen: „In der Hauptstadt lebten die Arbeiter in elenden Verhältnissen. Viele Wohnungen hatten nur ein Zimmer, ein Drittel der Wohnungen war überfüllt, die Hälfte hatte kein fließendes Wasser und viele waren baufällig. (…) Derweil hausten mehrere zehntausend Menschen, überwiegend algerische und andere Migranten, in Barackensiedlungen (’bidonvilles’), die erst Ende der 1970er aufgelöst wurden“, schildert Emmanuelle Piriot die Situation in der damaligen Zeit in „Die Banlieues als politisches Experimentierfeld des französischen Staates“, einem Beitrag aus dem 2009 erschienenen Band „Banlieues. Die Zeit der Forderungen ist vorbei“.
Anfangs galten die neu entstandenen Großwohnsiedlungen, die sogenannten „cités“, als attraktiv. Allerdings war ihre Bausubstanz oft minderwertig und die Anbindung ans Verkehrsnetz schlecht. So kam es dazu, dass die sozioökonomisch stärkeren Haushalte abwanderten in Richtung Umland oder in die sanierten Wohnviertel in den Zentren. Die einkommensschwächeren Haushalte blieben. Zugleich kam es durch Familienzusammenführungen zu einer verstärkten Einwanderung vor allem aus dem Maghreb, die zeitweise in den „bidonvilles“ gelebt hatten. Spätestens um 1980 wurden die Trabantenstädte als „quartiers sensibles“, Problemviertel, stigmatisiert.
„Negative Diskriminierung“
Der französische Soziologe Robert Castel räumt in seinem Buch „Negative Diskriminierung. Jugendrevolten in den Pariser Banlieues“, ebenfalls von 2009, mit den Klischees der Unruhen in der Pariser Banlieue von 2005 auf, indem er erklärt, dass die Vorstadtbewohner keine Ghettoisierten seien, sondern französische Staatsbürger mit Sozialversicherung, die Banlieue kein Ghetto, sondern eine Baustelle. Allerdings weist er auch auf die Banlieue als „eine Art Verdichtung von rassistischer und klassengeprägter negativer Diskriminierung“.
Autos anzünden, Krawalle mit der Polizei – das ist in Frankreich seit Anfang der 80er Jahre Realität. Die ersten bekannten „émeutes“ waren in diesem Zusammenhang die sogenannten Rodéos von Les Minguettes, einer Cité von Lyon, im Jahr 1981. Der Soziologe Laurent Mucchielli führte eine Studie über die Krawalle von 2005 durch. In einem Interview mit der deutschen Wochenzeitung jungle world kam er im Jahr darauf zu dem Fazit: „Die Unruhen waren eine Form des Zorns.“ Sie hätten auch keinen „ethnischen Charakter“ gehabt. Die betroffenen Vorstädte seien jene, „in denen die Arbeitslosigkeit zwei-, drei- oder viermal höher ist als in anderen Landesteilen, wo man im Wesentlichen auf sozialen Wohnungsbau trifft, auf Familien mit höherer Kinderzahl, mit dem Problem überbelegter Wohnungen. Die Unruhen waren die Konsequenzen aus einem Prozess der Ghettoisierung.“
Sie habe sich davor nochmals den Film „La Haine“ (1995) angeschaut, der in Chanteloup-les-Vignes spielt, sagt Anne Weber. Man habe seither vergessen, dass die Vorstadt-Clique aus dem Film aus einem Schwarzen, einem Maghrebiner und einem Juden heute völlig abwegig sei. Die Handlung des in Schwarz-Weiß gedrehten Banlieue-Klassikers setzt ein, als Krawalle zwischen den Jugendlichen des Viertels und der Polizei ausbrechen, nachdem ein Junge aus dem Viertel bei einer Routinekontrolle der Polizei lebensgefährlich verletzt wird und nun im Koma liegt. Regisseur Matthieu Kassovitz hatte sich für den Streifen u.a. von Spike Lee inspirieren lassen und stellt die sozialen Verhältnisse und die sich daraus entwickelnde Gewalt als tickende Zeitbomben dar. Der Film entstand in Anlehnung an ein reales Ereignis. Und wie der im Koma liegende Jugendliche starb auch der 16-Jährige im wirklichen Leben, der von einer Polizeikugel getroffen wurde.
Klassiker des Banlieue-Films
Als Vorläufer von „La Haine“ kann der zehn Jahre ältere „Le thé au harem d’Archimede“ gelten, mit dem der Buchautor und Regisseur Mehdi Charif sein eigenes, gleichnamiges Buch verfilmte. Die beiden Filme gehören zu den Klassikern des Banlieue-Kinos. Die Tatsache, dass sich an dem Sujet und damit an der sozialen Realität seither bis heute und in jüngeren Filmen kaum verändert hat, gibt zu denken: Das zeigen z.B. Streifen wie „Entre les murs“ aus dem Jahr 2008 von Laurent Cantet, der auf dem autobiografischen Roman von François Bégaudeau beruht, der seine Erfahrungen als Literatur- und Französischlehrer in die Filmhandlung einfließen ließ. „Der Klassenraum wird zum Mikrokosmos der Gesellschaft“, schrieb der Filmkritiker Rüdiger Suchsland in der Zeitschrift film-dienst.
Auch den Film „Bande de filles“ (2014) kann man noch zu den sogenannten Banlieue-Filmen zählen. In „Les Misérables“ (2019) von Ladj Ly wiederum geht es um die Spannungen zwischen Lokalen Gangs und der Polizei, welche die Grenzen der Legalität überschreitet, bis die Situation eskaliert. Geblieben ist die allgemeine Perspektiv- und Trostlosigkeit als Folge der jahrzehntelangen verfehlten Sozial- und Integrationspolitik.
Derweil handelt „Bannmeilen“ von Menschen, die Jahre oder gar Jahrzehnte lang ohne Aussicht auf Papiere leben. Eine der Hauptfiguren in Anne Webers Buch ist der Marathonläufer Boughéra El Ouafi. Der Algerier soll als „Tirailleur“ in der französischen Armee 1918 an der Ruhrbesetzung teilgenommen haben und war Arbeiter bei Renault in der Vorstadt Boulogne-Billancourt. Bei den Olympischen Spielen von Amsterdam 1928 gewann er die Goldmedaille im Marathonlauf. Er bekam ein Engagement in den USA, worauf er aus dem französischen Sportverband ausgeschlossen wurde, weil es verboten war, mit Sport Geld zu verdienen. El Ouafi eröffnete mit dem Geld aus Amerika ein Café in Paris, wurde aber über den Tisch gezogen, sodass er wieder in der Fabrik arbeiten musste. Schließlich wurde er in einem Hotel in Saint-Denis erschossen. El Ouafi liegt auf dem muslimischen Friedhof von Bobigny begraben, zwischen einem Autoschrottplatz und einer Schutthalde.
Anne Weber versteht es bravourös, die geschilderten Personen zu beschreiben. Sie sind nicht nur Figuren einer Handlung, sondern wahre Akteure mit eigenen Geschichten. Der vielfach preisgekrönten Schriftstellerin ist es einmal mehr gelungen, ihnen mit Empathie zu begegnen. Sie beschreibt ihre eigene anfängliche Unsicherheit, die sie zu kaschieren versucht: „Ich drehe mich um und habe das Gefühl, man müsse mir ansehen, dass ich nicht von hier, dass ich keine Vorstädterin bin.“ Ihre zu Beginn gespielte Lässigkeit geht in eine echte über.
Sie wird sicherer, wenn sie z.B. beschreibt, wie sie ein Café betritt: „Das Café ist eine kleine Welt für sich, ein familienartiges, aber nach außen offenes Gebilde. In den meisten innerstädtischen Cafés ist es ein ständiges grußloses Kommen und Gehen, während es hier, auch weil der Raum so klein ist, unmöglich scheint, ohne ein Wort einzutreten und sich einfach an einen Tisch zu setzen.“ Sie beschreibt in wenigen Worten die Menschen in dem Café und erzählt damit mehr als manch einer in einem ganzen Roman. „Wir sind alle, denke ich jetzt, weder das, was wir sein wollen, noch was andere in uns sehen, sondern eine unentwirrbare Mischung aus beidem, und was wir für freie Entscheidungen halten, ist oft nur das Ergebnis einer Kettenreaktion, die von Generation zu Generation weiterläuft und mal in diese, mal in jene Richtung ausschlägt.“
Wir sind alle, denke ich, weder das, was wir sein wollen, noch was andere in uns sehen, sondern eine unentwirrbare Mischung aus beidemAutorin
Schonungslose Innenperspektive
Dass die Banlieues und ihre heruntergekommenen Hochhaussiedlungen einen schlechten Ruf haben, ist bekannt. Dass sie trotz ihrer Tristesse und des sozialen Elends für mehr stehen als Beton, Kriminalität und Krawalle, ist zu erfahren, wenn man sie betritt und mit ihren Bewohnern spricht. Dann wird aus der Terra incognita ein Ort voller Leben. Wenn bei Olympia die Vielfalt gefeiert wird, dann ist es hier manchmal eine brutale Vielfalt, die sich nicht selten in schockierenden Bildern äußert: mit brennenden Autos, geplünderten Geschäften und mit einer exzessiven Polizeigewalt.
Schonungslos ist der Blick, den Diaty Diallo auf die Banlieue wirft. Die junge Schriftstellerin, 1988 in Versailles geboren und in einem „quartier chaud“ von Paris aufgewachsen, weiß, wie sich das Leben dort anfühlt und wie es ist, aufgrund der eigenen Herkunft und des Wohnorts verdächtigt und benachteiligt zu werden. Früh hat sie zu schreiben begonnen, von einem Blog mit 15 Jahren über Fanzines und Liede bis hin zu „Zwei Sekunden brennende Luft“, ihren Debütroman. Geschrieben hat sie ihn 2022, auf Deutsch erschien er im vergangenen Jahr, als es in den französischen Banlieues wieder zu Unruhen kam und die Autos brannten, nachdem in Nanterre der 17-jährige Nahel bei einer Verkehrskontrolle von einem Polizisten erschossen wurde.
„Ich wollte diese Realität abbilden, zeigen, wie solche regelmäßigen Eingriffe der Ordnungskräfte eine Art Harmonie der Jugend stören können“, erklärt Diaty Diallo. „Wie sehr sie es erschweren, erwachsen zu werden, wie man kaum Selbstachtung oder Vorstellungen von der Zukunft entwickeln kann, wenn man dauernd daran gehindert wird, mit seinen Leuten zusammen zu sein.“ Im Zentrum der Romanhandlung stehen ein paar Jugendlichem, Nachkommen von subsaharischen und maghrebinischen Einwanderern, die sich seit ihrer Kindheit kennen und in einer Betonsiedlung aufwuchsen. Ihren Treffpunkt zum Chillen und Feiern, Rauchen und Trinken, aber auch zum Musikhören, haben sie über einem Parkhaus. Sie nennen ihn „Pyramide“.
Regelmäßig werden sie von der Polizei kontrolliert und schikaniert. „Das sind die täglichen Demütigungen, dieses Überprüfen von Identität“, die die Jugendlichen hinnehmen müssen, während ihr Frust steigt: Issa hat sich mit der Polizei angelegt, seine Freunde holen ihn, blutig geschlagen, vom Revier ab. Die Geschichte nimmt einen tödlichen Verlauf. Sammy wird von der Polizei erschossen – seine Freunde wagen den Aufstand und zünden die Pyramide an. Ihr Buch liest sich wie die Vorhersage der Krawalle vom Vorjahr.
Wie Anne Weber schreibt Diaty Diallo ihre Fiktion „aus der Realität heraus“, allerdings aus einer anderen Perspektive. Und mit einer anderen Sprache: nicht nur, weil sie auf Französisch geschrieben hat, sondern weil ihr Stil ein anderer ist. Er ist rhythmisch, pulsierend, entspricht dem Beat der Vorstadt, ist der Soundtrack seines Sujets.
Wie Diaty Diallo eine Razzia der Polizei beschreibt, ist bezeichnend für ihr Sprachtalent – und für die außerordentlich starke Übersetzung von Nouria Behloui und Lena Müller. Als eine Tränengaspatrone fällt, schreit jemand. „Die Luft ist voller Rauch. Erstickt die Stimmen, erstickt die Hilferufe. Ich drück mir meine zusammengeknüllte Jacke aufs Gesicht. Ein Schutz, der nix bringt. Äissa krallt ihre Nägel in meinen Arm, und ich spüre den Schmerz nicht. Ich kann die Augen nicht offen halten, ich weiß nicht, wohin ich laufe. Ich lauf einfach. Ich denk nicht mehr daran, Äissa nicht zu verlieren. Ich denke nur noch, dass ich vielleicht sterbe.“ Ein starkes Stück Literatur, ein starkes Stück Sprache.
Diaty Diallo: „Zwei Sekunden brennende Luft“. Assoziation A. Berlin 2023. 188 Seiten. 20 Euro. („Deux secondes d‘air qui brûle“. Editions du Seuil. Paris 2022)
Anne Weber: „Bannmeilen. Ein Roman in Streifzügen“. Matthes & Seitz. Berlin 2014. 301 Seiten, 25 Euro
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