Fr., 22. November 2024




  1. Escher61 /

    Wenn ein Newcomer quasi aus dem Nichts 4.514 Stimmen erhält und der Bürgermeister mit der ganzen Macht und den Mitteln seines Amtes nur 4.977 Stimmen bekommt, dann müsste es klar sein wer der eigentliche Gewinner ist. Dazu kommt noch, dass zwei junge LSAP Frauen bessere Wahlresultate haben als die beiden CSV-Schöffen-Männer. Der Wählerwille ist nicht respektiert worden. Schade dass es gerade ein ebenfalls junger, sehr ambitiöser Gréngen ist, der es verhindert, dass neuer Schwung und frischer Wind in das Rathaus kommt. Der konservative Rutsch von Déi Gréng ist unübersehbar.

  2. Tony /

    Mich enttäuscht dass die LSAP dauernd von renouveau spricht. Wir haben Stand heute mit 6 Sitzen, genau so viel Sitze erreicht wie 2017 und bereits dies war das schlechteste Ergebniss in der Geschichte Eschs. Das einzige was erneuert wurde war das Personal. Die “alten” Jungen und gestandene Politiker raus, neue rein. Das Resultat bleibt dasselbe. Da können wir uns noch so viel schön reden wie wir wollen. Die “alten” Jungen tun mir leid. Zum Vergleich: 1999 7 Sitze; 2005 9 Sitze; 2011 9 Sitze, danach gings bergab.

  3. Justin /

    Es ist schon etwas „ mischogge“, die legal gültigen Stimmen von 2 Bürgern ( 2 x 17 Listenstimmen = 36) als null und nichtig zu erklären.

  4. Gronk /

    Tja…die derzeitige Regierung tat das Gleiche…eigentlich müsste die LSAP wissen, wie der Hase läuft.

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