/ Chamber-Ausschuss zur „Gaardenhaischen“-Affäre: CSV verlangt weitere Erklärungen
Die CSV lässt in der „Gaardenhaischen“-Affäre nicht locker. Nachdem Umweltministerin Carole Dieschbourg („déi gréng“) am Montag versuchte, in einer öffentlichen Stellungnahme die gegen sie erhobenen Vorwürfe zu entkräften (alle Details finden sie hier), musste sie am Dienstag dem Parlamentsausschuss für Umwelt, Klima und Energie und Raumplanung Rede und Antwort stehen.
Besonders die CSV-Politiker gaben sich mit der bisherigen Darstellung der Ministerin nicht zufrieden und forderten weitere Erklärungen. Dieschbourg war in die Kritik geraten, weil sie den ehemaligen Differdinger Bürgermeister Roberto Traversini („déi gréng“) bei der Ausstellung einer Baugenehmigung begünstigt haben soll. Die CSVler führen an: Das Gesetz auf das sich die Ministerin beruft, ist überaus deutlich und wurde demnach von der Ministerin falsch ausgelegt. Dieschbourg will dem Verwaltungsgericht die endgültige Klärung in der Frage überlassen.
Fortsetzung folgt am Donnerstag
Oppositionspolitiker forderten die Ministerin weiterhin auf, ähnliche Fälle aufzuzählen, in der eine Baugenehmigung erteilt wurde. So könne jeder Anschein von Günstlingswirtschaft entkräftigt werden. Die Ministerin antwortete, dass jeder Fall einzeln betrachtet werden müsse und deshalb keine Vergleiche gezogen werden können.
Am Donnerstagnachmittag tagt der Ausschuss erneut.
Affaire „Gaardenhaischen“: Deputéierte vun der Oppositioun sinn net mat der Argumentatioun vum @DieschbourgC
iwwert Interpretatiounsdivergenze vum Gesetz averstanen. Diskussiounen ginn en Donneschdeg virun.Méi Infoe ➡️https://t.co/zuXv9PUPHK pic.twitter.com/xHapyKwsaB
— Chambre des Députés (@ChambreLux) 1. Oktober 2019
- Betrüger nutzen Foto von Martine Hansen – Ministerin distanziert sich von Facebook-Inhalten - 20. Januar 2025.
- Marc Glesener wird neuer Präsident der ALIA - 15. Januar 2025.
- Polizei kontrolliert torkelnde Frau und entdeckt, dass sie per Haftbefehl gesucht wird - 14. Januar 2025.
Endlich hat die CSV eine Baustelle gefunden, in der sie herumwühlen und von ihren eigenen internen Problemen ablenken kann !
So langsam hängen mir die Interpretatiounsdivergenzen zum Hals heraus.
Beim nächsten Steuerbescheid werde ich auch Interpretatiounsdivergenzenfeststellen !!
Dir Dammen, Dir Hären, wann ech gelift, gebraucht eis Steiersuen fir eppes Sënnvolles. Wann en Mueres an Owes 1 Stonn am Stau steet (egal op mat Privatauto oder ÖT), dann erwaart en sech souwuel vun der Regierung wie och vun der „Oppositioun“ eppes méi wie den Kasperletheater do ! Loosst d’Geriichter elo hier Arbecht machen, an macht Där endlech Är Arbecht. et gëtt vun Vertrauensverloscht geschwat, majo dann macht eppes Seriöses, dann kënnt dat Vertrauen vum selwen erem.
Warum wurde ein Verbatim der heutigen Sitzung von der Vertretern der Regierungsparteien verweigert?
Virwat wuel ???????
Die Echternacher CSV mit ihrem Bürgermeister Wengler ist allgemein zwar ein trauriger Haufen. Meinte der Bürgermeister doch er müsse jetzt Sippenhaft für alle Dieschbourgs durchsetzen und einen vom Staat wegen Hochwassergefahr versetzten Eselsstall des Vaters der Umweltministerin zum Politikum machen. Er versuchte sich als Kanonier und bringt schweres Geschütz in Stellung um nach einem regelrechten Rohrkrepierer als Dilettant erster Ordnung dazustehen. Man kann sich die Echternacher CSV nur als politischen Gegner wünschen. Sie haben durch unfreiwillige Komik einem gewissen Unterhaltungswert.
Majo an well se esou diletantesch sinn, goufen se dei stärksten Partei bei den Waalen an stellen den Burgermeschter?
dei CSFaul do soll sech packen, mann wat dei eng opfeieren, an elo nach de Wengler, deen haett besser viru senger dier ze kieren. Carole, du hues mai fullsupport!
„An wann dubdess Geschicht net gléefs, zielen ech Dir eng aner!“ Dat erennert mech un ähnlech Fäll an der Stadt, um „Éecherfeld“ an am „Siewen Muergen – Sept Arpents“! Wat ass do vun Konsequenzen eraus kom? NĀISCHT! An elo gin erem eng Keier deck Backen gemaach. Ass dach alles läecherlech an armesëileg.
Nët ze vergiessen Aasselscheier an der Gemeng Luerenzweiler!
Neckel;
Sie sprechen von einer Stunde im Stau. Der Bus Luxemburg- Petingen brauchte 2 Stunden an einem gewissen Tage. Wenn wir schon so sinnlos wachsen wollen, oder müssen, müssten die An- und Abreisezeiten ändern und der Rummel durch 3-Schichtenbetrieb ersetzt werden. Das wäre auch den staatlichen Bürokraten zumutbar, wie es ja jetzt schon den Arbeitern über Jahre zugemutet wird
Oh jemineh,sin am Ländchen wiirklich keng aaner,an vill meï grouss Problemer ze leïsen weï Gaardenheisecher,Iëselsställ an Wunningen fir eng Dachsenfamill?Een Aarmut,daat alles!
Jo. een Aarmut, wann déi Gebäilechkeeten ouni Autorisatioun sou einfach opgeriicht goufen. “ Der Teufel steckt im Detail „, a Gesetzer sinn do fir agehalen ze ginn an zwar vu jiddferengem, ouni Exceptioun. Oder liewe mir hei vläicht an enger Bananerepublik?
Nemmen wann eng Regierung stuemperhaft schaft kommen so’u Affairen op !
An hei huet eis Gambia stuemperhaft geschaft !
Wann Gambia zu 100% geif proffessionell schaffen haett eng Oppositio’un keng Ungrefsflaech !:
Do hutt Der nawell Recht, eng aner Partei wier do méi profi-like drugangen. Mais déi hu vläicht och méi Übung, a méi Leit op hierer Säit, wann eppes ze vertusche war.
Kaum eine Partei hat mehr Leichen im Keller als die CSV. Wer mit dem Finger auf andere zeigt, soll sich bewusst sein, dass gleichzeitig 3 Finger auf ihn zeigen!
A wéi ass et mam Daum?
Der zeigt normalerweise nach oben! Aber Sie haben vielleicht Probleme!