So., 6. Oktober 2024




  1. Jacques Zeyen /

    „Kein Wunder wenn man auf so wackeligen Füßen steht.“ Aber mal in der Ernstin, AKK,Merkel,Leyen(von der),Reding,Cahen,Lulling,Delagarde usw. die Frauen sind doch omnipräsent.Jedenfalls in den Berufen wo man sich nicht den Rücken brechen muss ( Ausnahmen gibt’s ) . Dass sie es sind die die Kinder auf die Welt setzen müssen,daran wird sich sobald noch nichts ändern.( Wir arbeiten dran) Und dass sie es sind,die Handlungsbedarfsehen ist klar. Aber vorerst bleiben wir bei : Der Mond und nicht die Möndin. ( Priol )

    • J.C.KEMP /

      Op Franzéisch (an Italienesch) awer schon: la lune, la luna. A ville Sprochen iwwregens och.

      A Propos ‚Rücken brechen‘, mat dene Schong aus dem Opmacherbild ass et awer quasi programméiert. 😀

  2. Cornichon /

    So, jetzt kommt wieder meine kurze Interpretation des Ganzen:
    Zum Thema Gewalt, Belästigung und Missbrauch: Sucht euch ordentliche Partner, dann klappt’s auch damit.
    Zum Thema Lohnunterschied: Geht in den öffentlichen Dienst, da gibt’s keine Lohnunterschiede. Und wenn ihr Führungspositionen wollt, in ein paar Jahren sind alle Männer in Rente, dann kriegt ihr eure Führungspositionen eh ohne Quote.
    Meine Prognose: In 2 Jahrzehnten sitzen alle Männer mit Staubsauger zuhause, die Frauen regieren, und die selbe Bewegung kommt bei den Männern auf, heisst dann Maskulinismus oder sowas.

    • J.C.KEMP /

      Wat si mir da fir e komesche Männchen? Den 2. Saatz huet e jo schon a séch. Wann en de richteg interpretéiert sin d’Fraen u Gewalt, Belästegung oder Mëssbrauch schëlleg, well se déi falsch Partner hun. Oder?

      • Cornichon /

        Wenn man bei Wiederholungstätern noch immer an seinem Partner festhält, soll man sich nicht beschweren, soll damit gesagt sein.

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos