So., 24. November 2024




  1. Patrick Weber /

    „Wäre ein kollektives „Nous“ nicht empathischer, bescheidener gewesen?“ – „wie wäre es, wenn wir uns alle darauf fokussieren würden, wir selbst zu sein?“ Hmmmmm…jo wat dann elo!!!??

  2. Sammy /

    Artikel gefällt. Der Frust hat auch viel damit zu tun dass Leute heutzutage einen enormen Gerechtigkeitssinn haben, weil man die Unterschiede auch viel mehr erkennt als damals. Ueber Erbschaften wurde nie geredet, heute wird viel darüber geredet, über Gehälter wurde nie geredet, heute wird viel darüber geredet, über Urlaub (z.B. Lehrer) wurde nie geredet, heute wird viel darüber geredet, über sexuelle Orientierung wurde nie geredet, heute wird viel darüber geredet, über Krankheiten wurde nie geredet, heute sehr viel. Hinzu kommt noch eine zeitliche Einordnung von Gerechtigkeit: Jugendliche haben Vorteile, was gewisse ältere Leute nicht hatten, was als ungerecht empfunden wird. Jugendliche haben aber auch Nachteile, was von Jugendlichen als ungerecht angesehen wird. Jede politische Entscheidung führt zeitlich gesehen zu einer Spaltung zwischen Begünstigten und Nicht-Begünstigten. Da müssten für jedes Gesetz Entschädigungen fliessen. Anders gesagt: Meines Erachtens ist alles ein Generationenkampf.

  3. Robert Hottua /

    Guten Tag Herr Schinker,
    meine naiven katholische Eltern wurden von der lux. katholischen Presse zur grundpessimistischen, rassistisch-aggressiven, empathielosen, pathogenetischen, impffeindlichen Pseudowissenschaft der medizinischen Rassenhygiene auf den Weg gebracht. „Gift und Jud tun selten gut“. (Stürmer 1933)
    Dieser Weg wird von Jürgen Peter in seinem Buch „Der Einbruch der Rassenhygiene in die Medizin“ eindrucksvoll beschrieben.
    „Die Rassenfrage ist nicht nur der Schlüssel zur Weltgeschichte, sondern auch zu vielen bisher ungeklärten Gebieten der medizinischen Wissenschaft. In zehn Jahren wird es kaum mehr verstanden werden, daß man bei ärztlicher Tätigkeit die Rassenverhältnisse des Kranken außer acht lassen konnte.
    Rassenmischung als mittelbare oder unmittelbare Krankheitsursache wird und muß für den kommenden Arzt ein geläufiger Begriff werden.“
    (Wilhelm HILDEBRANDT, 1935, S.106)
    MfG
    Robert Hottua

  4. marci /

    Rassendurchmischung ist der effektivste Schutz gegenüber Krankheit.
    Irgendwann wird aber keine Durchmischung mehr möglich sein.

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