Gesundheit / CHEM-Cafeteria wird wieder zur Corona-Pflegestation
Um im Ernstfall gewappnet zu sein, wurde die Cafeteria im Escher „Centre hospitalier Emile Mayrisch“ (CHEM) im April umgebaut. Auf 600 Quadratmetern entstand eine Pflegestation, in der Corona-Patienten behandelt werden konnten, die keine Intensivpflege benötigen. Nachdem die Zahl der Neuinfektionen immer weiter gesunken war, wurden die Betten abgebaut. Jetzt, da die Zahl wieder steigt, wurden Letztere wieder aufgebaut.
Die 28 Betten werden derzeit wieder in der Cafeteria des CHEM aufgebaut. Das bestätigte Eric Dickes, Kommunikationsbeauftragter des Krankenhauses, dem Tageblatt am Dienstag. „Das ist allerdings nur eine rein vorbeugende Maßnahme“, so Dickes. Angesichts der steigenden Zahl der Neuinfektionen wolle das CHEM vor den Sommerferien auf alles vorbereitet sein. Denn wenn erst einmal die meisten im Urlaub sind, sei es viel schwerer, den Raum wieder schnell für die Behandlung von Patienten herzurichten.
Die Cafeteria dient als Erweiterung des „Bâtiment Mineur“, in dem Corona-positive Personen behandelt werden. Dort stehen insgesamt 110 Betten zur Verfügung. Sind diese ausgelastet, kann auf die Cafeteria zurückgegriffen werden. Dazu ist es bisher noch nicht gekommen. (MH)
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