Personalie / Christian Mosar ist nicht mehr Künstlerischer Leiter bei „Esch 2022“
Christian Mosar war im November 2018 zum Künstlerischen Leiter der Europäischen Kulturhauptstadt „Esch 2022“ nominiert worden und trat sein Amt am 1. Dezember 2018 an
Christian Mosar ist ab sofort nicht mehr der Künstlerische Leiter der Kulturhauptstadt. Das teilte „Esch 2022“ am Mittwoch in einer Pressemitteilung mit.
Nachdem Christian Mosar schon beim ersten Pressefrühstück von „Esch 2022“ mit Abwesenheit geglänzt hatte, folgte am Mittwoch die offizielle Bestätigung. Heute habe der Verwaltungsrat von „Esch 2022“ im gegenseitigen Einvernehmen mit Christian Mosar beschlossen, dass er mit sofortiger Wirkung seine Tätigkeit als Künstlerischer Leiter der Europäischen Kulturhauptstadt „Esch 2022“ beendet, heißt es in einer Pressemitteilung. Ab sofort werde sich das Programm-Team unter der Leitung von Françoise Poos um die Weiterentwicklung und Umsetzung des Programms kümmern.
Christian Mosar sagte gegenüber dem Tageblatt, für ihn hätten sich andere Möglichkeiten aufgetan – ebenfalls in Esch. Worum es sich genau handelt, könne er jetzt noch nicht sagen, er würde jedoch zeitnah kommunizieren. „Wir sind nicht im Streit auseinandergegangen“, betonte Mosar. (MH)
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Ist doch nicht zufällig der Sohn von Laurent Mosar? Das würde so einiges erklären, oder?
Déi si komplett onfäeg esou e Programm op d’Been ze setzen.
Personenkarussell und politisches Querulantentum werden dieses Kulturfest zum Flop und Geldverschwendungsmonster krönen.
Esch 2022, was war das noch mal?
„Das Vertrauen in die Europäische Kulturhauptstadt schwindet weiter“
Das ist wohl kaum noch möglich, da ist schon lange nichts mehr übrig.
Bei einer so schlechten Gemeindeverwaltung ist es besser man verläßt das sinkende Schiff bevor man mit untergeht.
Ich muß gestehen ich war kein Freund von Vera Spautz aber Georges Mischo mit dem jetzigen Schöffenrat haut wirklich den Boden aus dem Faß.
Bei eisen „Kulturschaffenden“ ass anscheinend wierklech een dem anere säin Däiwel. Aanescht ass den Hickhack iwwer déi lächerlech Veranstaltung do dach net méi z’erkläeren. Ech gesinn do Null Kultur, awer emsou méi Fuddernäid a Jalousie.
Dei waerten jo bis 2022 eppes kennen op dBeen stellen, ech well do main Appart verkafen a mech aus dem Lach ewechmachen..
Für die Inszenierung dieses Trauerspiels und den damit verbundenen Ausgaben wäre anderswo die Gemeindeführung schon ausgewechselt worden.
@titi: Muuuhaaah elo hat ech mer awer baal an d’Box gelaacht! Da wier de ‚gudde‘ Laurent awer scho mat 10 Joër Papp ginn. En ass zwar als Mozartkind frühreif, awer trotzdem. 😀