Keine Einigung / „Congé collectif“ im August wird stattfinden
Eigentlich wollten Arbeitnehmer- und Arbeitgebervereinigungen gemeinsam nach Lösungen suchen, wie man den durch die Coronakrise entstanden Rückstand in der Baubranche aufarbeiten sollte. Doch einig wurde man sich bei den Gesprächen nicht. Der „Congé collectif“ im August bleibt also bestehen.
Mehrere Wochen standen auf den Baustellen in Luxemburg alle Maschinen still. Wegen des nationalen Notstands in der Coronakrise wurden am 17. März alle Projekte gestoppt. Erst am 20. April konnte die Arbeit von den Baufirmen wieder aufgenommen werden – unter strengen Hygieneauflagen. Nun verhandelten Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände, wie man den entstandenen Rückstand wieder aufarbeiten könne.
Dies etwa während den ersten drei Wochen im August, wo traditionel eigentlich der „Congé collectif stattfindet“. Die Arbeitgeberverbände schlugen etwa vor, den „Congé collectif“ des Sektors auf nächstes Jahr zu verschieben oder ihn um eine Woche zu kürzen. Das Patronat und die Gewerkschaften konnten sich bei den Verhandlungen aber auf keine gemeinsame Lösung einigen. So bleibt der „Congé collectif“ in diesem Sommer bestehen.
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Was sind das für Erbsenzähler, die hatten doch jetzt genug Urlaub die kriegen den Hals auch nicht voll, am besten die bleiben immer Zuhause bei vollem Gehalt.
Da kann man wirklich nur noch fassungslos den Kopf schütteln.
Wenn man einen Teich trocken legen will, dann darf man nicht mit den Fröschen diskutieren.
Wann se da vun hirem Congé erëmkomme ass hir Firma faillite.
Komplett ofschafe per Gesetz!
Si sollen et maache wéi all déi aner Firmen och, déi maache schliisslech och net einfach e puer Wochen zou wëll se net amstand sinn hiert Personal ze geréieren.