Pandemie / Corona-Wochenbilanz an Luxemburgs Schulen: Mehr als 700 Schüler und 160 Lehrer positiv getestet
Das Coronavirus grassiert weiter in Luxemburgs Schulen. Insgesamt wurden mehr als 700 Schüler und 160 Lehrer in der Woche vom 7. bis zum 13. Dezember positiv getestet.
Luxemburgs Bildungssystem funktioniert während der Krise mit einem vierstufigen Modell. In der vergangenen Woche gab es 700 Fälle des Szenarios eins, in dem ein einziger Schüler oder Lehrer positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Dabei geht man davon aus, dass die Ansteckung außerhalb der Bildungseinrichtung erfolgte. In der Grundschule fallen 233 positiv getestete Schüler und 43 Lehrer unter den Fall eins. Im Lyzeum sind es 305 Schüler und 109 Lehrer. In den Kompetenzzentren sind vier Schüler und sechs Lehrer betroffen. Im Szenario eins werden die Schüler von den übrigen Klassen isoliert, müssen aber nicht in Quarantäne.
145 Mal gab es in der vergangenen Woche ein Szenario zwei, an dem zwei Infektionen bei Schülern oder Lehrern einer Klasse vorliegen und der Ansteckungsort entweder unbekannt ist oder sich außerhalb der Schule befindet. Hier sind 66 Schüler und 3 Lehrer der Grundschul-Klassen, 71 Schüler und 4 Lehrer der Sekundarschulen sowie ein Lehrer der Kompetenzzentren betroffen.
Das Szenario drei wurde vom 7. bis 13. Dezember 33 Mal ausgelöst. Dieses tritt ein, wenn es drei bis fünf positive Fälle in einer Klasse bei Schülern oder Lehrern gibt. In der Grundschule waren sieben Schüler aus drei Klassen betroffen. Im Lyzeum testen 22 Schüler und ein Lehrer aus sieben Klassen positiv und in einem Kompetenzzentrum drei Schüler aus einer Klasse. Die betroffenen Klassen werden in Quarantäne geschickt.
Zusätzlich gab es in der vergangenen Woche laut Bildungsministerium zwei Szenarien der Stufe Vier. Diese triff ein, wenn es eine Infektionskette in einer Schule gibt. Entweder sind mehrere Klassen betroffen oder in einer Klasse gibt es mehr als fünf Fälle. Einen solchen Szenario-vier-Fall gab es in einer Grundschule. Nachdem ein Lehrer in der Woche vom 30. November auf den 6. Dezember positiv getestet wurde, wurde die Klasse isoliert und die Schüler wurden getestet. In den folgenden Wochen wurden dabei neun Infektionen bei den Schülern der Klasse festgestellt. Die Stufe vier wurde darüber hinaus in einem Kompetenzzentrum ausgelöst.
- „Nach all dem was passiert ist, ist man verunsichert“ - 15. November 2024.
- Bei den Wahlen in den USA ist das Chaos vorprogrammiert - 2. November 2024.
- Rechte für Menschen mit einer Behinderung: Es reicht mit den leeren Versprechungen - 14. Oktober 2024.
An dobäi kreie mer dach verklickert ,
dass et an der Schoul kee Corona gett…
Und was tut Herr Meisch? Er hält eine inszenierte Pressekonferenz und beantwortet im Vorfeld vorbereitete Fragen. Dieser Minister ist nicht länger tragbar.
Här ass Här, a Max ass Max
Wann den Här Minister seet,
‚An der Schoul steêcht keen sêch un‘
dann ass dat esou..
och wann d’Läit mengen, dat wär nêt esou, êt stecht een sêch jo bekanntlech ‚Doheem‘ un
jo, an dann, geet een an d’Schoul mam Virus
da gêt Jidderee gezielt, den de Virus mat bruecht huet,
and dofiir gin an der Schoul dann méi wéi 700 Schüler a 160 Enseignen’en gezielt
dass dach awer einfach ze verstoen, oder..
max
@max: 860, dat ass e bëssi méi wéi e Promille vun der Bevölkerung, also bal keen. 😉 Seet den Här Meisch. Awer den Här Poliss hëlt Iech mat e bëssi méi wéi 1 Promille de Permis oof, garantéiert! Wéini hëlt en dem Här M de Permis oof?