Sa., 23. November 2024




  1. roger wohlfart /

    Das nennt man Vetternwirtschaft. Endlich hat Kox sein Ziel erreicht.

  2. Jang /

    Komplett d’accord, alles ass nëmmen méi Vetternwirtschaft.
    Dabei sein ist alles,soën së déiseit der Grenz.
    Politik ass nach nie ësou deuglace gewiescht ëwéi all
    déi lescht Joëren,nëmmen domm sabelen dobaussen an
    den Bierger veräppelen.Armselig.

  3. Bananana /

    Wenn mann es selbst als freischaffender Kulturschaffender nicht mal mehr lustig findet sich diesem Gedöns hinzugeben ist es wohl für alle anderen schon längst ohne Interesse. Es hat sich wohl längst rumgesprochen dass das Kulturministerium nicht für die Leute denen es „übergeordnet“ schafft sondern nur für die paar Beamten und Strippenzieher die in diesem Sektor tätig sind. Eine Schande war hier gespeilt wird. 30 Jahr Stillstand und ohne Ende Potential vergeudet.

    Und dass Herr Kox hier seine eigene teuere Analyse in einem grünen Ministerium betreuen soll ist meiner Meinung nach mehr als lächerlich. Das keiner dies in Frage stellt zeigt wohl nur wie total egal jedem das Schicksal der Kulturschaffenden wirklich ist. Aber er hat es geschafft, er bekommt nun doch seine „Staatspensioun“ und kann somit froh und zufrieden den letzten Rest Kultur zerstören der noch übrig ist. Machtbündelungen waren nie gut. Alle reellen Kulturarbeiter wird der Spass wohl schon lang vergangen sein.

  4. Mephisto /

    Den grössten Teil seiner beruflichen Laufbahn verbrachte Kox in einer Domäne die mit Kultur nichts zu tun hat.

    Gegen Karriereende hat er dann auf Kultur umgesattelt und sich dank Nepotismus zum Luxemburger Kulturpapst aufgeschwungen. Nicht ganz seriös, wie ich finde aber sehr lukrativ für den Betroffenen.

  5. Jang /

    Eng Hand wäscht déi aaner,
    munch Leit déi sech laang Zeit beméihen
    eng Plaatz ze fannen ginn einfach ignoreiert,
    ëtt muss een eng Parteikaart oder soss korrupt
    Relatiounen hun, dann geet alles.
    Daat ass den Staat am Staat, ganz knaschteg. Basta.

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