Mo., 20. Januar 2025




  1. Leila /

    Kann mich noch bestens daran erinnern, als „Betteln und Hausieren“ verboten war…

  2. Vogel friss..... /

    Wenn ein Vogel getestet und geimpft ,also gezähmt freiwillig die Zirkusmanege betritt dürfte von Hass keine Rede sein,oder ?
    Das was in Frankreich als Wahrheit gilt «  un oiseau qui vole sait de quoi il parle  » wird ja heute in Luxembourg als Hass bestraft !

  3. Patrick W. /

    Op Däitsch seet een:
    „Die gemeinsten Sprüche sind die beste Promotion“.
    Schlëmm genuch deen rassisteschen Ausrutscher !
    En ass ukomm bei de Leit. Meeschtens rifft e „schwaacht Vollek“ no engem „staarken Mann“. Dat gesinn mer an der Politik an och hei,
    all déi Unhänger/innen déi do „mat-schwärmen“ mam Held.
    Hoffen dat d’Urteel trotzdeem keng Belounung wäert sinn.

  4. Wieder Mann /

    Die „Political Correctness „ vertreibt die Freiheit für die sie einsteht und wird zum Lobbyisten für die Zensur.

  5. Jacques Zeyen /

    “ Wohltätigkeit ist das Ersaufen des Rechts im Mistloch der Gnade“ so ein bekannter Satz des Sozialreformers Pestalozzi.
    Statt die Hintergründe für die Bettelei zu untersuchen und etwas gegen das Elend zu tun,beruhigen wir unser Gewissen und spenden milde Gaben.Als würde das die Leute aus ihrer Situation herausholen. Dem würde Me Vogel sicher auch zustimmen.Wenn wir aber durch kriminelle Organisationen,wie es hier der Fall ist, im eigenen Land belästigt werden,dann ist das eine neue Dimension und das hat mit Respekt gegenüber diesen Leuten nichts mehr zu tun. Stattdessen wird der Spieß umgedreht und ein Kritiker mit etwas Restcourage bekommt ein Verfahren an den Hals um ihn mundtot zu machen. Heuchelei vom Feinsten.

  6. Laird Glenmore /

    Wo ist denn hier die Meinungs – und Redefreiheit wenn die Justice es so hinstellt wie sie es gerne hätte und einem das Wort im Mund verdreht nur um einen Menschen der die Wahrheit spricht an den Pranger Stellt, wir sind doch nicht mehr im Mittelalter wo wir als Leibeigne zu kuschen haben.
    Ich persönlich gebe G. Vogel recht, hier in Esch sur Alzette spielt sich das gleiche ab, abe schon beobachtet wie ältere Frauen richtig bedräng worden und wenn sie nichts gaben sogar beschimpft worden sind, wenn mir das passieren würde hätte die Person aber echte Probleme mit mir, aber dafür haben wir ja unsere Polizei die lieber im Büro sitzt oder mit dem Wagen über die Füßgängerzone fährt statt Patrouille zu laufen.

  7. monopol scholer /

    Man, Vogel, kann auch auf eine bestehende Problematik aufmerksam machen, ohne ausfällig zu werden, sogar wenn er im Recht ist. @ Patrick W., Sie haben vollkommen recht: die Schwächsten schreien am lautesten. Wären sie wirklich stark, bräuchten sie keinen starken Vertreter, der schreiend und polternd zeigt wie schwach er tatsächlich ist. Ein reifer , intelligenter Bürger braucht keinen Leithammel. “ Ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss! „.

  8. Catherine Gaeng /

    Nice 2013, au cours d’une conférence de presse, un monsieur évoque les « quelques centaines de Roms qui ont dans la ville une présence urticante et disons odorante. »

    La Ligue des droits de l’homme s’en est émue, la justice aussi.

    Poursuivi pour provocation à la haine et à la discrimination, le monsieur a assuré : « La haine est un sentiment qui m’est parfaitement étranger. »

    Ce à quoi l’avocat général a répondu qu’il ne savait pas si la haine est un sentiment présent chez ce monsieur, mais que ce n’était pas ce qu’on lui reprochait : « Ce qu’on lui reproche, ce sont des propos qui sont de nature à jeter l’opprobre sur cette communauté. »

    Et le monsieur a été condamné à 5000 euros d’amende.

    Il est vrai que ce n’est pas un homme de gauche.

    Il s’appelle Jean-Marie Le Pen.

  9. Nomi /

    D’Politik, d’Police an d’Justiz provozei’eren, durch hir Ontaetegkeet, so’u Entgleisungen !

  10. Grof Georges /

    @ Catherine Gaeng: La conclusion est juste, ce n’était pas un homme de gauche.
    Et l’honorable maître Vogel a fait une erreur.
    Il aurait du faire ses doléances en forme de rap, comme le petit rappeur, fort de taille, qui a pu insulter impunément le Grand Duc.

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