Corona-Krise / Das CSA in Grevenmacher hat ab Freitag verkürzte Öffnungszeiten
Ab Freitag, 10. April hat das „Centre de soins avancés“ (CSA) im Grevenmacher Kulturzentrum nur noch von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Das schreibt das Gesundheitsministerium in einer Pressemitteilung. Die Zentren in Esch/Alzette in der Rockhal, in der LuxExpo und in den Deichhallen in Ettelbrück bleiben weiterhin von 8 bis 20 Uhr geöffnet.
Die „Centres de soins avancés“ funktionieren ähnlich wie die Infektionszentren, die für kurze Zeit für Covid-19-Patienten geöffnet waren. Patienten, die am besten nach einer Teleuntersuchung ihres Arztes zu den Zentren geschickt werden, werden dort zunächst der richtigen Gruppe zugeordnet. Es gibt eine Wartereihe für Personen mit Verdacht auf Covid-19 und eine für Menschen ohne diese Symptome. Alle Patienten werden mit einer Mundschutzmaske ausgestattet.
Alle Freiwilligen, die in diesen Zentren arbeiten, sind ebenfalls mit einem Mundschutz und zusätzlich mit Handschuhen und der passenden Kleidung ausgestattet. Krankenpfleger führen Grunduntersuchungen durch, beispielsweise Fieber aufnehmen. Dann wird der Patient in einem separaten Raum von einem Arzt untersucht. Der kann dann vor Ort eine Krankschreibung, Medikamente und – wenn ein Verdacht auf das Coronavirus besteht – einen entsprechenden Test verschreiben. Dieser Corona-Test wird nach der Untersuchung direkt vor Ort durchgeführt. Anschließend wird der Patient entweder nach Hause geschickt oder per Krankenwagen direkt ins Krankenhaus gebracht.
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